Mönchengladbach Die schlimmsten Radwege der Leser

Mönchengladbach · Wir haben gefragt, wo es mit dem Rad gefährlich werden kann. Ein Überblick aus den Antworten.

 Auf der Gartenstraße braucht es keine Rennstrecke mehr, um das eigene Fahrrad zu zerstören, schreibt Daniel Gobsch auf Facebook. "Unmöglich diese Stadt was die Radwege angeht", kommentiert eine andere Nutzerin. "Ich fahre immer Fahrrad und habe mir schon einige Felgen kaputt gefahren!"

Auf der Gartenstraße braucht es keine Rennstrecke mehr, um das eigene Fahrrad zu zerstören, schreibt Daniel Gobsch auf Facebook. "Unmöglich diese Stadt was die Radwege angeht", kommentiert eine andere Nutzerin. "Ich fahre immer Fahrrad und habe mir schon einige Felgen kaputt gefahren!"

Foto: Lisa Kreuzmann

So viel steht fest: Begeistert zeigen sich die Mönchengladbacher von ihren Fahrradwegen nicht. "Es gibt Radwege in Mönchengladbach? Ihr meint die Seitenstreifen mit Halsbruch-Potenzial", kommentiert ein Nutzer auf Facebook.

 Auch die Dahlener Straße als Radfahrer zu befahren, empfinden viele unserer Leser als gefährlich. Die Autofahrer werden zwar mit einem Hinweisschild darum gebeten, Abstand zu halten, Fahrbahnverengungen zwingen die Autofahrer aber dazu, auch die Radwege zu befahren.

Auch die Dahlener Straße als Radfahrer zu befahren, empfinden viele unserer Leser als gefährlich. Die Autofahrer werden zwar mit einem Hinweisschild darum gebeten, Abstand zu halten, Fahrbahnverengungen zwingen die Autofahrer aber dazu, auch die Radwege zu befahren.

Foto: Lisa Kreuzmann

Wir haben unsere Leser aufgefordert: Nennen Sie uns die unangenehmsten und gefährlichsten Stellen für Radfahrer in der Stadt.

 An der Viersener Straße ist derzeit wenig Durchkommen. Noch bis Ende September werden dort Kanalbauarbeiten durchgeführt. Radfahrer müssen dort nicht nur darauf achten, auf dem Schotter nicht auszurutschen, sondern auch damit rechnen, dass der Radweg in einer Baustelle endet.

An der Viersener Straße ist derzeit wenig Durchkommen. Noch bis Ende September werden dort Kanalbauarbeiten durchgeführt. Radfahrer müssen dort nicht nur darauf achten, auf dem Schotter nicht auszurutschen, sondern auch damit rechnen, dass der Radweg in einer Baustelle endet.

Foto: Lisa Kreuzmann

Besonders häufig klagen unsere Leser über durch Wurzeln aufgebrochenen Asphalt, Schlaglöcher, Hindernisse und zu schmale Wege. Als problematisch empfinden die Radfahrer aber auch, Autos und Paketdienste, die auf den Radwegen parken. "Radwege werden doch so gut wie vergessen", schreibt ein Nutzer.

(RP)
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