Das ist nicht zu akzeptieren!

Junge Menschen schlagen schon einmal über die Stränge. Das muss man aushalten, sogar Verständnis für ihren Übermut haben. Wir wollen uns hier auch nicht an der seit Generationen üblichen Jugendlichen-Schelte beteiligen. Was auffällt: Die Grenzen fallen. Ein Streit artet schnell in eine wilde Prügelei aus. Mutwillige und blinde Zerstörungen nehmen überhand. Was andere für die Gemeinschaft schaffen, zählt nicht. Diese Verhalten ist respektlos und nicht hinnehmbar. Die Stadt, wir alle, müssen handeln - präventiv, aber auch mit Strafen.

dieter.weber@rheinische-post.de

(RP)
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