Tc Metzkausen Zwischen zwei Zwetschgen-Zweigen

Mettmann · Fast 50 Spieler nahmen am Zwetschgen-Turnier im TC-Metzkausen am Hoshof teil. Eine große Auswahl selbst gemachter "Pflaumenkuchen- Kreationen" warteten nach jeder "Tennisrunde" auf Aktive und Zuschauer. Bunt von Turnier-Direktor Klaus Düren zusammengewürfelte Mixed-Teams im Alter von 18 bis über 70 Jahren spielten gegen- oder miteinander, wobei der Spaßfaktor immer im Vordergrund stand und Spielergebnisse nebensächlich waren. In den Spielpausen bildeten sich lange Schlangen am Kuchenbuffet und bei einem Glas Latte Macchiato oder auch einem Glas Bier oder Weißwein-Schorle wurden Tennisgeschichten und Kuchenrezepte ausgiebig diskutiert und ausgetauscht. Am Abend fand die Ehrung der Clubmeister statt. Das wie immer gut aufgelegte Gastronomie-Team um Nesret Sabani verwöhnte mit Spezialitäten vom Grill, ausgewählten Weinen, frisch gezapftem Bier und anderen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken die vielzählig erschienen Gäste.

 50 Tennisspieler nahmen am Zwetschgen-Turnier teil.

50 Tennisspieler nahmen am Zwetschgen-Turnier teil.

Foto: TC Metzkausen

Fast 50 Spieler nahmen am Zwetschgen-Turnier im TC-Metzkausen am Hoshof teil. Eine große Auswahl selbst gemachter "Pflaumenkuchen- Kreationen" warteten nach jeder "Tennisrunde" auf Aktive und Zuschauer. Bunt von Turnier-Direktor Klaus Düren zusammengewürfelte Mixed-Teams im Alter von 18 bis über 70 Jahren spielten gegen- oder miteinander, wobei der Spaßfaktor immer im Vordergrund stand und Spielergebnisse nebensächlich waren. In den Spielpausen bildeten sich lange Schlangen am Kuchenbuffet und bei einem Glas Latte Macchiato oder auch einem Glas Bier oder Weißwein-Schorle wurden Tennisgeschichten und Kuchenrezepte ausgiebig diskutiert und ausgetauscht. Am Abend fand die Ehrung der Clubmeister statt. Das wie immer gut aufgelegte Gastronomie-Team um Nesret Sabani verwöhnte mit Spezialitäten vom Grill, ausgewählten Weinen, frisch gezapftem Bier und anderen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken die vielzählig erschienen Gäste.

Zu welchen Leistungen einige TCM-er fähig sind, zeigte sich dann bis in die frühen Morgenstunden auf der Tanzfläche. Es wird gemunkelt, dass sich einige "Tennis-Cracks" nachmittags bei den Matches Schonung auferlegt haben, um dann in der Nacht auf der Tanzfläche bei "wilder Popmusik" die letzten Reserven aufbieten zu können.

(RP)
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