Heinrich-Heine-Gymnasium Jugendliche reisen zur Partnerschule nach China

Mettmann · Beim mittlerweile vierten China-Austausch des Heinrich-Heine-Gymnasiums flogen 35 Schüler und drei Lehrer zur Partnerschule des HHG nach Nantong und begaben sich auf anschließende Rundreise durch das Reich der Mitte. Neben interkulturellen Begegnungen und vielen neuen Eindrücken ging es unter anderem auch nach Shanghai und Beijing, um nicht zuletzt die Große Mauer zu besteigen. Nachdem die chinesischen Schüler bereits im Februar in Mettmann gewesen waren, war es nun Zeit für den zweiwöchigen Gegenbesuch.

 Deutsche und Chinesen verstanden sich prima auf der Fahrt des Heinrich-Heine-Gymnasiums.

Deutsche und Chinesen verstanden sich prima auf der Fahrt des Heinrich-Heine-Gymnasiums.

Foto: HHG

Beim mittlerweile vierten China-Austausch des Heinrich-Heine-Gymnasiums flogen 35 Schüler und drei Lehrer zur Partnerschule des HHG nach Nantong und begaben sich auf anschließende Rundreise durch das Reich der Mitte. Neben interkulturellen Begegnungen und vielen neuen Eindrücken ging es unter anderem auch nach Shanghai und Beijing, um nicht zuletzt die Große Mauer zu besteigen. Nachdem die chinesischen Schüler bereits im Februar in Mettmann gewesen waren, war es nun Zeit für den zweiwöchigen Gegenbesuch.

Voller Vorfreude und mit viel Respekt vor der weiten Reise machten sich die 38 auf den Weg, China zur besten Reisezeit, im Oktober, zu besuchen. Im Laufe der ersten Austauschwoche in den chinesischen Familien gab es jede Menge Neues zu entdecken und kulinarisch zu probieren. Neugierig stürzten sich Schüler und Lehrer gleichermaßen in das Abenteuer und stellten schon nach kurzer Zeit fest, dass China ihnen eine zweite Heimat geworden war. Nach einer warmherzigen Willkommenszeremonie in der Nantong Middle School No.

1 begrüßte der stellvertretende Bildungsminister der Jiangsu Provinz die Mettmanner Schüler in Nantong und betonte die Wichtigkeit eines gegenseitigen Kulturaustauschs in einer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt. In der zweiten Woche machte sich die Mettmanner Delegation auf den Weg, China zu erkunden. Stationen ihrer Reise waren das atemberaubende Shanghai, die ehemalige Hauptstadt Nanjing sowie die durch den Volkskongress der kommunistischen Partei geschmückte und zur Festung ausgebaute Stadt Beijing mit der Verbotenen Stadt und der Mauer.

Bereichert durch viele neue Erfahrungen und Selbstvertrauen kehrte die Gruppe sicher wieder nach Deutschland zurück.

(RP)
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