Handball Unitas-Frauen wollen Erfolgsserie fortsetzen

Sg · Unitas Haan/Hildener AT - SG Überruhr II (Frauen). (K.M.) Mit zwei Siegen erwischten die Unitas-Handballerinnen einen guten Saisonstart. Matthias Wacker will dies aber nicht unbedingt als Maßstab für die Spielzeit sehen. "Wie stark die Mannschaften in unserer Verbandsliga-Gruppe wirklich sind, wird sich erst im Laufe der Saison zeigen. Selbstverständlich freue ich mich über den guten Start, weiß aber auch, dass damit Erwartungen geweckt werden." Die ersten beiden Spiele hätten ihm aber bestätigt, dass in seinem Kader Qualität stecke. "Was wir im Abwehrverhalten und auch im Angriff bisher gezeigt haben, hat mir schon gut gefallen."

Unitas Haan/Hildener AT - SG Überruhr II (Frauen). (K.M.) Mit zwei Siegen erwischten die Unitas-Handballerinnen einen guten Saisonstart. Matthias Wacker will dies aber nicht unbedingt als Maßstab für die Spielzeit sehen. "Wie stark die Mannschaften in unserer Verbandsliga-Gruppe wirklich sind, wird sich erst im Laufe der Saison zeigen. Selbstverständlich freue ich mich über den guten Start, weiß aber auch, dass damit Erwartungen geweckt werden." Die ersten beiden Spiele hätten ihm aber bestätigt, dass in seinem Kader Qualität stecke. "Was wir im Abwehrverhalten und auch im Angriff bisher gezeigt haben, hat mir schon gut gefallen."

Die defensive 6:0-Deckung und eine in den ersten beiden Begegnungen starke Caro van Hueth im Tor zeugen davon, dass sich das Unitas-Team zu Recht Hoffnungen auf eine Platzierung unter den ersten vier mache. Zumal im Angriff auch sogenannte schnelle Tore geworfen wurden, was bei den Unitas- Handballerinnen in der Vergangenheit nicht unbedingt die Stärke gewesen ist. Wacker weiß aber, woran noch zu arbeiten ist - so sieht er beispielsweise beim Aufbauspiel noch Steigerungsmöglichkeiten.

Der Partie gegen die Zweitvertretung von Überruhr (Samstag, 15.30 Uhr, Halle Adlerstraße) sieht der Übungsleiter mit gemischten Gefühlen entgegen. "Ich habe Überruhr beobachtet. Das ist eine Mannschaft mit guten Talenten. Da müssen wir von Beginn an hellwach sein." Personell hat er zudem einige Sorgen. So fallen Annika Essen und Heike Gerhard aus beruflichen und privaten Gründen aus. Hinter dem Einsatz von Marisa Kinschek steht außerdem ein Fragezeichen, da sie einen Lehrgang besucht und nicht weiß, ob er rechtzeitig beendet ist.

"Nach der Begegnung gegen Überruhr haben wir eine dreiwöchige Herbstpause. Da wäre es schön wenn wir jetzt den dritten Sieg in Folge landen könnten", hofft Matthias Wacker auf einen doppelten Punktgewinn in eigener Halle.

(klm)
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