Handball Unitas erwartet spannendes Duell gegen Remscheid

Djk · Unitas Haan - HG Remscheid. (bs) Die personelle Lage der Unitas-Handballer bleibt vor dem heutigen Duell (19.30 Uhr, Adlerstraße) gegen den Tabellendritten angespannt, denn Dawid Rosiak (Knieprobleme) und Anthony Pistolesi (Muskelfaserriss in der Wade) fallen langfristig aus. Jurek Tomasik schockt das aber nicht. "Letztlich spielen wir schon wochenlang ohne die beiden", stellt der Haaner Coach nüchtern fest. Monty Kreisköther ist angeschlagen, doch sein Einsatz wohl nicht gefährdet. Und weil Christian Mohaupt (Urlaub) wieder in den Kader zurückkehrt, ist der Oberligist zumindest quantitativ gut aufgestellt.

Unitas Haan - HG Remscheid. (bs) Die personelle Lage der Unitas-Handballer bleibt vor dem heutigen Duell (19.30 Uhr, Adlerstraße) gegen den Tabellendritten angespannt, denn Dawid Rosiak (Knieprobleme) und Anthony Pistolesi (Muskelfaserriss in der Wade) fallen langfristig aus. Jurek Tomasik schockt das aber nicht. "Letztlich spielen wir schon wochenlang ohne die beiden", stellt der Haaner Coach nüchtern fest. Monty Kreisköther ist angeschlagen, doch sein Einsatz wohl nicht gefährdet. Und weil Christian Mohaupt (Urlaub) wieder in den Kader zurückkehrt, ist der Oberligist zumindest quantitativ gut aufgestellt.

"Wir kennen uns schon und wissen, wo sie ihre Stärken haben", erklärt Tomasik vor dem Heimspiel gegen die Remscheider. Vor allem auf den Rückraum mit André Niese und Joscha Saalmann legen die Haaner ihr Augenmerk, haben aber auch HGR-Spielertrainer Lukas Steinhoff, der am Kreis wesentliche Akzente setzt, auf der Rechnung. "Die Remscheider haben nicht umsonst in Aufderhöhe gewonnen - uns erwartet ein hartes Stück Arbeit", warnt Tomasik vor einer unangenehmen Aufgabe. Gleichwohl wollen die Unitas-Handballer Rang fünf bestätigen - mit einem Sieg überholen sie den Dritten sogar.

Doch auch die Gäste rechnen sich gute Chancen aus, die Punkte aus der Halle an der Adlerstraße zu entführen. "Die Unitas ist im Rückraum, am Kreis und auch auf den Außenpositionen stark besetzt und kann entsprechend flexibel reagieren", weiß HGR-Coach Steinhoff aber auch um die Stärken der Haaner, die er vor einer Woche beim Remis in Neukirchen persönlich beobachtete.

(RP)
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