Handball Mettmanner beißen auf die Zähne

Mettmann · HSG Wesel - Mettmann-Sport. (özi) Mit der Partie in Wesel beenden die Oberliga-Handballer von Mettmann-Sport am Sonntag (16 Uhr, Schulzentrum Nord) die kurze Osterpause. Dabei bemüht sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Tiedermann weiterhin, den ersten Auswärtssieg in der Rückrunde einzufahren. In der hagelte es außer dem Unentschieden im Derby in Haan nur Niederlagen. "Es geht darum, die Saison vernünftig zu Ende zu spielen und endlich zu gewinnen", sagt Tiedermann, der seinem Team trotz des kleinen Kaders eine tolle Moral und Motivation bescheinigt. Nach dem Abpfiff geht es zum Tanz in den Mai - und der macht mit einem Sieg doppelt so viel Spaß.

HSG Wesel - Mettmann-Sport. (özi) Mit der Partie in Wesel beenden die Oberliga-Handballer von Mettmann-Sport am Sonntag (16 Uhr, Schulzentrum Nord) die kurze Osterpause. Dabei bemüht sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Tiedermann weiterhin, den ersten Auswärtssieg in der Rückrunde einzufahren. In der hagelte es außer dem Unentschieden im Derby in Haan nur Niederlagen. "Es geht darum, die Saison vernünftig zu Ende zu spielen und endlich zu gewinnen", sagt Tiedermann, der seinem Team trotz des kleinen Kaders eine tolle Moral und Motivation bescheinigt. Nach dem Abpfiff geht es zum Tanz in den Mai - und der macht mit einem Sieg doppelt so viel Spaß.

Im Hinspiel wiesen die Mettmanner die Weseler, die nach einer Siegesserie mit breiter Brust in die Kreisstadt kamen, in die Schranken. "Ich erwarte, dass sie uns vor ihren eigenen Zuschauern unbedingt schlagen wollen", sagt Tiedermann. Personell muss der Coach, wie so oft in dieser Saison, wieder einmal improvisieren. Nach dem Abschied von Kamil Bily vertraut der erfahrene Übungsleiter auf das Torhütergespann Joscha Bastigkeit und Kai Hachmann.

Neben dem nach Berlin abgewanderten Jonas Isenburg muss Tiedermann für den Rest der Saison auch auf Karsten Mühlenhaupt verzichten. Der Rückraumakteur zog sich vor den Ferien beim hart erkämpften Heimsieg gegen Aufderhöhe einen Bänderriss und eine Knöchelblessur zu. Ob Thomas Mandlik in dieser Spielzeit noch einmal das Trikot überstreift, steht ebenfalls in den Sternen.

In der ersten Ferienwoche durfte die Mannschaft etwas regenerieren, doch für die letzten drei Partien wollen auch die angeschlagenen Spieler auf die Zähne beißen und versuchen, das bestmögliche Ergebnis herauszuholen - mit einem Sieg sichern sie den sechsten Platz ab.

(RP)
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