Handball ME-Sport-Frauen treffen auf ihren Ex-Trainer Ernie Meyer

Mettmann · Mettmann-Sport - HSV Solingen-Gräfrath (Frauen). Spiele gegen den HSV Solingen-Gräfrath sind für die Handballerinnen von ME-Sport immer etwas Besonderes. Es sind in der Regel sehr kampfbetonte Begegnungen mit Derby-Charakter, in der sich beide Teams gegenseitig nichts schenken. Doch am Samstag (16.30 Uhr, Herrenhaus) dürfte die Schärfe in der Partie noch einmal zunehmen. Zum einen treffen die Teams sich erstmals seit langem zu einem echten Kellerduell, in dem die Mannschaft von Sabrina Berten sich mit einem Sieg Luft verschaffen will. Zum anderen sitzt bei den Solingern mit Ernie Meyer der ehemalige Coach von ME-Sport auf der Bank. Bekanntlich gab es kurz vor Beginn der vergangenen Saison - zumindest mit Blick auf den Zeitpunkt - eine überraschende Trennung, als die bisherige Co-Trainerin Berten den erfahrenen Coach ablöste. Nicht nur deshalb wird Meyer doppelt motiviert sein.

Mettmann-Sport - HSV Solingen-Gräfrath (Frauen). Spiele gegen den HSV Solingen-Gräfrath sind für die Handballerinnen von ME-Sport immer etwas Besonderes. Es sind in der Regel sehr kampfbetonte Begegnungen mit Derby-Charakter, in der sich beide Teams gegenseitig nichts schenken. Doch am Samstag (16.30 Uhr, Herrenhaus) dürfte die Schärfe in der Partie noch einmal zunehmen. Zum einen treffen die Teams sich erstmals seit langem zu einem echten Kellerduell, in dem die Mannschaft von Sabrina Berten sich mit einem Sieg Luft verschaffen will. Zum anderen sitzt bei den Solingern mit Ernie Meyer der ehemalige Coach von ME-Sport auf der Bank. Bekanntlich gab es kurz vor Beginn der vergangenen Saison - zumindest mit Blick auf den Zeitpunkt - eine überraschende Trennung, als die bisherige Co-Trainerin Berten den erfahrenen Coach ablöste. Nicht nur deshalb wird Meyer doppelt motiviert sein.

Dass gegen die Gräfratherinnen ein lockerer Arbeitssieg herausspringt, glaubt im Mettmanner Lager keiner. Die knappe 24:25-Niederlage der Solinger gegen Walsum Aldenrade ist Warnung genug. Bei den Gastgeberinnen hängt wiederum viel davon ab, ob der Tabellenzwölfte die deftige 19:41-Pleite bei St. Tönis abgehakt hat und statt dessen an die Vorstellung des letzten Heimspiel gegen Lobberich anknüpfen kann. "Mit so einer Leistung würden wir gegen Solingen keine Probleme bekommen", sagt Svenja Schulz, die optimistisch in die Partie blickt. Personell kann MESport nach überstandener Magen-Darm-Infekt-Welle wieder auf mehr Alternativen hoffen. Nach auskurierter Lungenentzündung dürfte auch Melanie Habekost der Mannschaft weiterhelfen. Sicherlich keine schlechte Alternative in so einer brisanten Begegnung.

(erd)
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