Lokalsport HAT-Fernduell um Relegation mit Köln geht weiter

Mettmann · Hildener AT - Verberger TV. (ER) Noch drei Spieltage sind in der Volleyball-Verbandsliga zu absolvieren. Für die Hildener ist die Ausgangsposition am Tabellenende weiterhin brisant. Vor dem Heimspiel morgen um 14 Uhr gegen den Fünften ist die HAT weiterhin Schlusslicht. Von daher hat sich an der Ausgangsposition gegenüber dem vergangenen Wochenende nichts geändert. Nach wie vor geht es im Fernduell mit dem einen Punkt mehr aufweisenden Vorletzten AVC 93 Köln I um den achten Tabellenplatz, der die Teilnahme an der Relegationsrunde gewährleistet.

Hildener AT - Verberger TV. (ER) Noch drei Spieltage sind in der Volleyball-Verbandsliga zu absolvieren. Für die Hildener ist die Ausgangsposition am Tabellenende weiterhin brisant. Vor dem Heimspiel morgen um 14 Uhr gegen den Fünften ist die HAT weiterhin Schlusslicht. Von daher hat sich an der Ausgangsposition gegenüber dem vergangenen Wochenende nichts geändert. Nach wie vor geht es im Fernduell mit dem einen Punkt mehr aufweisenden Vorletzten AVC 93 Köln I um den achten Tabellenplatz, der die Teilnahme an der Relegationsrunde gewährleistet.

"Die Lage ist derzeit etwas schwierig. Wir sollten auch gegen Verberg alle Kräfte bündeln, um unsere Tabellensituation vor diesem Endspiel zu verbessern", sagt HAT-Trainer Jahan Ketabchy. Im Hinspiel unterlagen die Hildener glatt mit 0:3. Vor dem morgigen Vergleich sieht der HAT-Trainer seine Mannschaft in einer stabileren Verfassung. "Seinerzeit waren wir mit unserem auf verschiedenen Positionen geänderten Team noch in der Findungsphase. Jetzt ist die Mannschaft gefestigter. Das wurde ja auch am letzten Spieltag beim 2:3 gegen Bocholt deutlich", erklärt Ketabchy. Neben den individuellen Fehlern fehlten in der Schlussphase Konzentration und Nervenstärke. "Wenn wir im Tabellenmittelfeld stehen würden, hätten wir die 11:7-Führung im fünften Satz bestimmt ohne große Probleme durchgebracht", sagt der Coach. Gegenüber dem Bocholt-Spiel gibt es personelle Veränderungen. Christian Kunz und Adrian Schoben sind wieder im Kader. Dagegen fehlen Götz Fellrath und der für Schoben eingesprungene Volker Hütz

(ER)
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