Lokalsport Haaner Handballer wollen den Oberliga-Spitzenreiter ärgern

Djk · Unitas Haan - HSG Bergische Panther. Das Schlusslicht empfängt den Spitzenreiter - für die Unitas-Handballer steht heute Abend (19 Uhr) in der Stadtwerke Arena Hilden an der Grünstraße das wohl einfachste Spiel der Rückrunde an. Denn nach den Ergebnissen der vergangenen Wochen gehen die Haaner als krasser Außenseiter in die Begegnung, auch wenn sie im Hinrundenvergleich den Panthern lange Zeit Paroli boten und erst in der Schlussphase unglücklich unterlagen. "Wir können völlig befreit aufspielen, denn die Saison ist gelaufen", gibt Ronny Lasch die Stimmung innerhalb der Mannschaft wieder. Dazu trug auch die Entscheidung des Vorstandes bei, den Vertrag mit dem Trainer im Sommer nicht zu verlängern, Lasch aber trotz der Misserfolgsserie im Amt zu belassen. So sieht es jedenfalls der Unitas-Coach. "Ich denke, der Vorstand setzt erst in der neuen Saison neue Ziele", stellt er fest. Dafür ist allerdings auch die durch die Flüchtlingswelle bedingte Hallenmisere in Haan verantwortlich. Wenn alles gut läuft, können die Unitas-Handballer zumindest die letzten drei Heimpartien dieser Saison wieder in der angestammten Heimstätte an der Adlerstraße austragen.

Unitas Haan - HSG Bergische Panther. Das Schlusslicht empfängt den Spitzenreiter - für die Unitas-Handballer steht heute Abend (19 Uhr) in der Stadtwerke Arena Hilden an der Grünstraße das wohl einfachste Spiel der Rückrunde an. Denn nach den Ergebnissen der vergangenen Wochen gehen die Haaner als krasser Außenseiter in die Begegnung, auch wenn sie im Hinrundenvergleich den Panthern lange Zeit Paroli boten und erst in der Schlussphase unglücklich unterlagen. "Wir können völlig befreit aufspielen, denn die Saison ist gelaufen", gibt Ronny Lasch die Stimmung innerhalb der Mannschaft wieder. Dazu trug auch die Entscheidung des Vorstandes bei, den Vertrag mit dem Trainer im Sommer nicht zu verlängern, Lasch aber trotz der Misserfolgsserie im Amt zu belassen. So sieht es jedenfalls der Unitas-Coach. "Ich denke, der Vorstand setzt erst in der neuen Saison neue Ziele", stellt er fest. Dafür ist allerdings auch die durch die Flüchtlingswelle bedingte Hallenmisere in Haan verantwortlich. Wenn alles gut läuft, können die Unitas-Handballer zumindest die letzten drei Heimpartien dieser Saison wieder in der angestammten Heimstätte an der Adlerstraße austragen.

Der Fokus der Haaner liegt jetzt aber erst einmal darauf, die Meisterschaft vernünftig zu Ende zu bringen. Das sollen heute Abend die Bergischen Panther zu spüren bekommen. Zumal die beiden Mannschaften ein freundschaftliches Verhältnis pflegen. Gerade deshalb betont Lasch: "Uns wäre nichts lieber, als dem Tabellenführer noch einmal ein Beinchen zu stellen und im Aufstiegskampf vielleicht das Zünglein an der Waage zu spielen." Ein Unterfangen, dass der Coach mit dem kompletten Kader in Angriff nimmt. Auch Philip Schmalbuch, der frischgebackener Vater von Sohn Finn ist, steht wieder zur Verfügung. Nicht nur deshalb sind die Gäste gewarnt. "Wir müssen mit höchster Konzentration antreten, denn in dieser Liga kann jeder jeden schlagen", betont Marcel Mutz, Co-Trainer der HSG.

(RP)
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