Handball Frauen-Handball: Unitas greift jetzt wieder an

Mettmann · Bergische Panther - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen). (K.M.) Nach den Herbstferien fielen die Unitas-Handballerinnen leistungsmäßig etwas in ein Loch. "Woran das gelegen hat, ist mir nicht ganz klar. Wichtig war aber, dass wir zumindest zuletzt das Derby bei der Zweitvertretung des TB Wülfrath mit etwas Glück gewonnen haben", erklärt Trainer Matthias Wacker.

 Julia Walkiewicz fehlt gegen die Bergischen Panther.

Julia Walkiewicz fehlt gegen die Bergischen Panther.

Foto: Archiv/ola

Bergische Panther - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen). (K.M.) Nach den Herbstferien fielen die Unitas-Handballerinnen leistungsmäßig etwas in ein Loch. "Woran das gelegen hat, ist mir nicht ganz klar. Wichtig war aber, dass wir zumindest zuletzt das Derby bei der Zweitvertretung des TB Wülfrath mit etwas Glück gewonnen haben", erklärt Trainer Matthias Wacker.

Die Haanerinnen belegen derzeit punktgleich mit dem Spitzenreiter den zweiten Platz in der Handball-Verbandsliga. Die gute Ausgangsposition wollen sie bei den Panthern festigen (Sonntag 15 Uhr). "Das wird keine leicht zu überwindende Hürde sein. Die Gastgeberinnen haben eine junge, ehrgeizige und läuferisch starke Mannschaft", weiß Wacker zu berichten. Der Unitas-Coach setzt auf die Erfahrung seines Teams und hofft auf einen Auswärtserfolg, um weiterhin im Aufstiegsrennen mitzumischen. Bis auf die erkrankte Julia Walkiewicz kann er personell aus dem Vollen schöpfen. "Wir haben das spielfreie Wochenende genutzt und die letzten Tage intensiv trainiert, Ich hoffe, das wirkt sich positiv auf die Leistung meiner Mannschaft aus", sagt Wacker.

(klm)
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