Kommentar Flexibilität ist weiter gefordert

Düsseldorf · Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter sind vom Fach und sollten deshalb wissen, was sie tun. Ihnen ist eine glückliche Hand zu wünschen – zum Wohle der 325 Mitarbeiter und ihrer Familien sowie der Stadt Wülfrath, die mit wegbrechenden Gewerbesteuereinnahmen zu kämpfen hat.

Das abgespeckte Unternehmen muss sich in einem schwierigen globalen Markt behaupten. Auf Veränderungen muss jederzeit kurzfristig reagiert werden. Dies wird von der Belegschaft hohe Flexibilität erfordern. Das sind die Kollegen allerdings seit langer Zeit gewohnt. Ihr Kampf um die Arbeitsplätze wird nie enden. Es sei denn, im Werk an der Henry-Ford-II-Straße gingen die Lichter einmal ganz aus. Doch das sollen die neuen Gesellschafter mit glücklicher Hand verhindern,

(RP)
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