Lebendiger Adventskalender Gemeinsam am Feuerkorb singen

Meerbusch · Jeden Tag wird ein neues Türchen des lebendigen Adventskalenders geöffnet - heute um 18.30 Uhr im Haus an der Lotharstraße 34 in Nierst. "Wir treffen uns mit Freunden und Nachbarn und hoffen auf viele neue Bekanntschaften, eingeladen und willkommen ist jeder, der kommen mag", sagen die Gastgeber Ulrike und Markus Jänichen, die gemeinsam mit ihren Kindern Lona (14), Lukas (16) und Janina (20) einladen. Schon im Vorjahr hatte die Familie teilgenommen, und es waren 30 Besucher gekommen. "Diesmal werden es deutlich mehr werden", vermutet Ulrike Jänichen.

 Ulrike Jänichen rührt schon mal den Glühwein an und freut sich auf den heutigen Adventskalender.

Ulrike Jänichen rührt schon mal den Glühwein an und freut sich auf den heutigen Adventskalender.

Foto: Ulli Dackweiler

Jeden Tag wird ein neues Türchen des lebendigen Adventskalenders geöffnet - heute um 18.30 Uhr im Haus an der Lotharstraße 34 in Nierst. "Wir treffen uns mit Freunden und Nachbarn und hoffen auf viele neue Bekanntschaften, eingeladen und willkommen ist jeder, der kommen mag", sagen die Gastgeber Ulrike und Markus Jänichen, die gemeinsam mit ihren Kindern Lona (14), Lukas (16) und Janina (20) einladen. Schon im Vorjahr hatte die Familie teilgenommen, und es waren 30 Besucher gekommen. "Diesmal werden es deutlich mehr werden", vermutet Ulrike Jänichen.

Für sie ist die Veranstaltung zur Vorweihnachtszeit schon fast so selbstverständlich wie Geschenke zu Weihnachten. Sie verkürze das Warten auf Heiligabend, fördere den Zusammenhalt in Nierst, man komme mit Nachbarn ins Gespräch und es könne der Stress aus der Adventszeit genommen werden.

Heute versammeln sich die Besucher in einer stimmungsvoll geschmückten Garage des Hauses um einen Feuerkorb. Zu Glühwein, Saft und Bockwürstchen werden Geschichten vorgelesen und Adventslieder gesungen. "Vor allem das gemeinsame Liedersingen war im Vorjahr sehr schön", sagt Ulrike Jänichen. Die Kinder haben sich die Klassiker ausgesucht - "Oh Tannenbaum" und "Oh du fröhliche". Schade findet die Gastgeberin, dass bislang noch niemand zugesagt hat, ein Musikinstrument mitzubringen. Aber sie hofft noch, dass doch noch jemand mit einer Posaune, Trompete oder Gitarre dazu stößt.

(jan)
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