Meerbusch Reha Rheinland wird zu Salvea

Meerbusch · Die Rehabilitationsabteilung des St. Elisabeth ändert seinen Namen.

 Erwin Elsbernd (l.) und sein Team von Salvea Meerbusch firmieren unter neuem Namen.

Erwin Elsbernd (l.) und sein Team von Salvea Meerbusch firmieren unter neuem Namen.

Foto: UD

Die "Reha Rheinland" des St.-Elisabeth-Hospitals in Meerbusch hat ihren Namen geändert. Künftig firmiert sie unter dem Namen "Salvea Meerbusch" und gehört zur Inoges AG des Krefelder Unternehmers Wolfgang K. Hoever. Das Gesundheitsunternehmen hat mittlerweile bundesweit 32 Standorten. Die Angebote dort reichen von der stationären und ambulanten medizinischen Rehabilitation bis hin zur persönlichen Fitness.

Seit dreizehn Jahren gehört Betriebsstättenleiter Erwin Elsbernd mit der früheren Reha Rheinland zum Team, seit 2005 leitet er die Meerbuscher Einrichtung. "Mittlerweile bin ich der dienstälteste Betriebsstättenleiter", sagt er. 25 Mitarbeiter, davon 21 Therapeuten, gehören zu seinem Team. Gemeinsam betreuen sie die Patienten des Krankenhauses St. Elisabeth aus den drei Bereichen Innere Medizin (Patienten von Dr. Ewerbeck und Dr. Freudenberg), Orthopädie/Chirurgie (Patienten von Dr. Pauly) und Schmerzklinik/Konservative Orthopädie (Patienten von Dr. Danckwerth). Speziell für Versicherte der Barmer-GEK gibt es ein integriertes Versorgungskonzept, das bei frisch-operierten Patienten für den Behandlungszyklus bis zur Rehabilitation sorgt. Bei Rheuma-Kranken geht dieses Konzept sogar bis zum Lebensende.

Salvea (frei übersetzt: "Ihr möget gesund sein") ist die Dachmarke der Inoges AG, die für "Innovation im Gesundheitswesen" steht. Therapeutische Schwerpunkte bilden die Bereiche Orthopädie, Neurologie, Kardiologie, Rheumatologie und Geriatrie.

(RP)
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