Sicherheit Stadt und Polizei wollen gut kooperieren

Leverkusen · Sicherheit ist ein wichtiger Faktor für Lebensqualität und Lebensgefühl", betonten gestern Oberbürgermeister Uwe Richrath und Polizeipräsident Wolfgang Albers bei ihrem Arbeitstreffen im Präsidium Köln. Um diesem Ausspruch noch mehr Stärke zu verleihen, schrieb die Pressestelle der Polizei weiter: "Die Polizei Köln und die Stadt Leverkusen engagieren sich gemeinsam für ein sicheres Leverkusen."

Sicherheit ist ein wichtiger Faktor für Lebensqualität und Lebensgefühl", betonten gestern Oberbürgermeister Uwe Richrath und Polizeipräsident Wolfgang Albers bei ihrem Arbeitstreffen im Präsidium Köln. Um diesem Ausspruch noch mehr Stärke zu verleihen, schrieb die Pressestelle der Polizei weiter: "Die Polizei Köln und die Stadt Leverkusen engagieren sich gemeinsam für ein sicheres Leverkusen."

Die Polizei Köln setze daher im Rahmen der "Orientierung 2020" Schwerpunkte insbesondere in der Sicherheitsarbeit, in der Bürgerorientierung und der Kooperation mit Behörden und weiteren Partnern.

"Die bereits 2008 geschlossene Kooperationsvereinbarung besteht bis 2020, so dass eine gute Grundlage für die Zusammenarbeit vorliegt", ließ Wolfgang Albers mitteilen, sagte aber nicht, was sich danach ändern wird. (Unser Kommentar dazu: Dass die Behörden Stadt Leverkusen und Polizei "gut" zusammenarbeiten, von dieser Selbstverständlichkeit geht der Bürger eigentlich aus.) Da der heutige Kölner Polizeichef Albers 1990 die Polizeipräsidentin in Leverkusen vertreten habe, sei er mit den Anliegen der Stadt und ihrer Bewohner vertraut, hieß es gestern weiter.

Und: "Die weitere Verbesserung der Sicherheit für die Leverkusener Bürgerinnen und Bürger muss unser gemeinsames Ziel sein. Dies kann nur durch eine intensive und verlässliche Kooperation gelingen. In diesem Sinne freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit", betonte laut Mitteilung Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath.

Die Kooperationsvereinbarungen der Stadt Leverkusen mit der Polizeibehörde in Köln beinhalten demnach einen regen Informationsaustausch, etwa bei städtebaulicher Kriminalprävention und Verkehrssicherheit.

Ebenso befassten sich beide Behörden gemeinsam mit den Problemen rund um Sportveranstaltungen - zum Beispiel in der BayArena. Darüber hinaus sei die Arbeit in Netzwerken von strategischer Bedeutung.

(US)
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