Ssv Lützenkirchen Eine "Sportschau" zum Vereinsgeburtstag

Leverkusen · Einen sehr sportlichen Vereinsgeburtstag zum 90-jährigen Bestehen hat jetzt der Sport- und Spielverein (SSV) Lützenkirchen gefeiert. Vorsitzender Günter Bebermeier eröffnete vor 250 Zuschauern die Veranstaltung. Unter dem Titel "Sportschau" folgte ein abwechslungsreiches Programm, in dem sich die einzelnen Abteilungen mit sportlichen Darbietungen präsentierten. Die Dekoration in den Vereinsfarben Schwarz und Gelb verlieh der Halle das passende Ambiente.

Einen sehr sportlichen Vereinsgeburtstag zum 90-jährigen Bestehen hat jetzt der Sport- und Spielverein (SSV) Lützenkirchen gefeiert. Vorsitzender Günter Bebermeier eröffnete vor 250 Zuschauern die Veranstaltung. Unter dem Titel "Sportschau" folgte ein abwechslungsreiches Programm, in dem sich die einzelnen Abteilungen mit sportlichen Darbietungen präsentierten. Die Dekoration in den Vereinsfarben Schwarz und Gelb verlieh der Halle das passende Ambiente.

Zum Auftakt begeisterten die jüngsten Vereinsmitglieder: Die Lützenkirchener Turnkinder zeigten ihr Können in zwei aufgebauten Turnparcours. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Ihren turnlehrerinnen sowie Vereinsmaskottchen Lütti. Mit viel Witz, Charme und guter Laune moderierten Britta Weyers und Andi Wenck.

Prominente Gäste waren ebenfalls anwesend: Oberbürgermeister Uwe Richrath sowie Michael Schade, Geschäftsführer der Bayer 04 Fußball GmbH, gratulierten dem Verein. Aber auch Vertreter des Werberings Lützenkirchen, der den Verein unterstützt, waren zur Feier gekommen.

Neben den Vorführungen der Vereinsabteilungen des SSV gab es ein paar "externe" Höhepunkte im Programm. Der Fußballjongleur Tobias Grün aus Köln faszinierte die Gäste. Während so mancher schon Probleme hat, einen Ball am Fuß unter Kontrolle zu halten, waren für ihn selbst fünf Fußbälle bei der Jonglage keine Schwierigkeit. Auch die Tanzgruppen (Erwachsene und Kinder) des Neukirchener Turnvereins traten bei der Feier auf. Lara Stolle zog mit einem eindrucksvollen Auftritt im Rhönrad das Publikum in ihren Bann. In der Halle herrschte gespannte Ruhe, viele hielten den Atem an.Was vermeintlich einfach aussah, war Ergebnis akribischen Trainings. RP

(RP)
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