Ehrenssache Ii 1350 schweißtreibende Runden für den guten Zweck

Leverkusen · Mitarbeiter der Deutschen Bank Köln/Leverkusen haben sich richtig ins Zeug gelegt: Bei einem Sponsorenlauf absolvierten 45 Läufer auf der 400 Meter-Bahn der Fritz-Jacobi-Anlage in Leverkusen insgesamt 1350 Runden für den guten Zweck - dies entspricht 540 Kilometern. Matthias Bender, Marktgebietsleiter Privatkunden in Leverkusen kommentierte das Ergebnis hocherfreut: "Das große Engagement aller Beteiligten hat mich sehr beeindruckt. Die Läufer haben nicht nur Sponsoren aus dem eigenen Kollegen-, Familien- und Freundeskreis geworben. Auch viele Kunden und Geschäftsleute haben unsere Idee großzügig unterstützt. Außerdem konnten an diesem Tag viele persönliche Bestzeiten und Rekorde aufgestellt werden, für die zum Teil intensiv trainiert wurde."

Mitarbeiter der Deutschen Bank Köln/Leverkusen haben sich richtig ins Zeug gelegt: Bei einem Sponsorenlauf absolvierten 45 Läufer auf der 400 Meter-Bahn der Fritz-Jacobi-Anlage in Leverkusen insgesamt 1350 Runden für den guten Zweck - dies entspricht 540 Kilometern. Matthias Bender, Marktgebietsleiter Privatkunden in Leverkusen kommentierte das Ergebnis hocherfreut: "Das große Engagement aller Beteiligten hat mich sehr beeindruckt. Die Läufer haben nicht nur Sponsoren aus dem eigenen Kollegen-, Familien- und Freundeskreis geworben. Auch viele Kunden und Geschäftsleute haben unsere Idee großzügig unterstützt. Außerdem konnten an diesem Tag viele persönliche Bestzeiten und Rekorde aufgestellt werden, für die zum Teil intensiv trainiert wurde."

Jürgen Rodowski, Marktgebietsleiter Firmenkunden in Leverkusen, sah es ähnlich: "Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, zum zweiten Mal einen Social Day unter Beteiligung so vieler Mitarbeiter in Leverkusen zu initiieren. Dabei gilt unser Dank auch der Leichtathletik-Abteilung des TSV Bayer 04, die uns die Anlage zur Verfügung gestellt haben." Im vergangenen Jahr hatte bereits eine große Gruppe der Deutschen Bank bei einer Leverkusener Tageseinrichtung für Kinder einen zum Sandkasten umgewidmeten Pool ausgehoben. In diesem Sommer wurden zudem Sachspenden für Flüchtlinge gesammelt.

Am Ende des schweißtreibenden Tages standen Spendenzusagen im Wert von mehr als 20.000 Euro.

"Das Ergebnis hat unsere kühnsten Erwartungen bei weitem übertroffen", sind sich alle Beteiligten einig. Das erlaufene Geld soll Mittagstafeln und Schulspeisungen sowie Kinderheimen zugutekommen. Mit einem Fördervolumen von rund 80,5 Mio. Euro gehörte die Deutsche Bank zu den sozial engagiertesten Unternehmen weltweit.

(peco)
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