Lokalsport Stefan Müller warnt vor Frechen

Leverkusen · Der Coach des SV Schlebusch fordert eine "konzentrierte Leistung" seiner Elf.

 SVS-Trainer Stefan Müller (r.) sorgt dafür, dass sein Team den Gegner aus Frechen im Kampf um den Aufstieg nicht unterschätzt.

SVS-Trainer Stefan Müller (r.) sorgt dafür, dass sein Team den Gegner aus Frechen im Kampf um den Aufstieg nicht unterschätzt.

Foto: um (archiv)

Fußball-Landesliga: Spvg. Frechen 1920 - SV Schlebusch. Dass das Aufstiegsrennen in der Landesliga doch noch einmal spannend werden würde, war vor einigen Wochen nicht unbedingt zu erwarten. Die Schlebuscher Fußballer rangieren jetzt nur knapp hinter den beiden Aufstiegsplätzen, Spitzenreiter Pesch und der Zweite Merten sind noch nicht im Ziel. Mit zwei Siegen aus den letzten beiden ausstehenden Partien ist für die Mannschaft von Trainer Stefan Müller bei gerade mal drei Punkten Rückstand noch alles möglich. "Leider fehlen uns durch den Rückzug vom VfL Leverkusen und der SG Köln-Worringen 23 Tore in der Statistik. Das wäre noch einmal ein richtiger Trumpf gewesen", sagt Müller, der auch jetzt schon mit der Saison absolut zufrieden ist. Als Aufsteiger habe sein Team über weite Strecken überzeugt und sich in der Spitzengruppe etabliert.

Im ersten Aufeinandertreffen trennten sich beide Teams 0:0. Morgen (15.15 Uhr) wollen es die SVS-Kicker nun besser machen. "Das ist aber ein gefährlicher Gegner, der viele namhafte Akteure in seinen Reihen hat. Da müssen wir einmal mehr eine sehr konzentrierte Leistung abliefern", fordert der Übungsleiter. Er muss im Aufstiegsrennen nach wie vor auf die verletzten Tim Herbel, Tobias Grützner, Denis Labusga und Nick Rohrbeck verzichten.

(lhep)
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