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Lokalsport Schlebusch-Express zu schnell für Bergisch Gladbach

Leverkusen · SV Bergisch Gladbach 09 II - SV Schlebusch 0:9 (0:4). Die Bezirksliga-Fußballer des SV Schlebusch bestätigten ihre herausragende Verfassung. Auch beim abgeschlagenen Schlusslicht in Bergisch Gladbach ließ der souveräne Tabellenführer zu keinem Zeitpunkt der Partie Zweifel an einem deutlichen Sieg aufkommen. "Es macht mich sehr stolz, dass meine Jungs erneut so konzentriert zur Sache gegangen sind", sagte Trainer Stefan Müller.

SV Bergisch Gladbach 09 II - SV Schlebusch 0:9 (0:4). Die Bezirksliga-Fußballer des SV Schlebusch bestätigten ihre herausragende Verfassung. Auch beim abgeschlagenen Schlusslicht in Bergisch Gladbach ließ der souveräne Tabellenführer zu keinem Zeitpunkt der Partie Zweifel an einem deutlichen Sieg aufkommen. "Es macht mich sehr stolz, dass meine Jungs erneut so konzentriert zur Sache gegangen sind", sagte Trainer Stefan Müller.

Nick Rohrbeck war der Spieler der ersten Halbzeit. Zwischen der 7. und 41. Minute gelang dem Schlebuscher ein lupenreiner Hattrick. Sascha Künzel machte in der 43. Minute vorzeitig alles klar.

Doch auch im zweiten Spielabschnitt ließen die Gäste keine Nachlässigkeiten aufkommen. Der SVS-Express lief weiter auf Hochtouren. Christopher Hinzmann (52.), noch einmal Rohrbeck (69.), zweimal Tobias Balduan (73./90.) und Nedim Basic (86.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. "Es macht Riesenspaß mit dieser Mannschaft. Die Jungs sind jederzeit motiviert. Nächstes Wochenende wollen wir den Deckel auf eine perfekte Saison drauf machen", meinte Müller.

DSK Köln - FC Leverkusen 0:2 (0:1). Im Kampf um Platz drei haben die Fußballer des FC Leverkusen die nächsten wichtigen Punkte eingefahren. In Köln reichte der Mannschaft von Klubchef und Interimstrainer Michael Kunz eine durchschnittliche Leistung, um die Zähler einzustreichen. "Allerdings sind wir diesmal wieder in die gleichen Muster wie schon so häufig in dieser Saison zurückgefallen. Nach dem Führungstreffer haben wir bei weitem nicht mehr so konsequent weitergespielt", bemängelte Kunz.

Aristote Mambasa Masudi brachte den Gast in der 21. Minute in Führung. In der Folge hatten die FCL-Kicker beste Gelegenheiten, doch sie überboten sich in Ungenauigkeiten vor dem gegnerischen Tor. Keisuke Morikami traf nach etwas mehr als einer halben Stunde nur das Aluminium, Burak Gencal konnte den Ball nicht im kurzzeitig leeren Kölner Gehäuse unterbringen. "Zum Glück standen wir aber auch in der Abwehr sehr sicher und haben nichts zugelassen", erklärte Kunz. Dennoch bestand eine latente Gefahr nach Standardsituationen - und so mussten die Leverkusener bis zur Nachspielzeit warten. Hier erlöste Burak Gencal den FCL-Anhang mit dem späten, aber verdienten 2:0.

(lhep)
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