Lokalsport Richtungsweisende Partien für FBL und LTV

Rhein-Wupper · Fast-Break und Leichlingen wollen sich in der Spitzengruppe der 2. Basketball-Regionalliga festsetzen.

 Lukas Klein (am Ball) und seine Teamkollegen von Fast-Break wollen ihre Siegesserie ausbauen.

Lukas Klein (am Ball) und seine Teamkollegen von Fast-Break wollen ihre Siegesserie ausbauen.

Foto: MISERIUS (archiv)

Basketball-zweite Regionalliga: Barmer TV - SC Fast-Break Leverkusen. Mit den beiden Siegen zum Auftakt hat sich Fast-Break gleich weit vorne in der Liga einsortiert. "Wir wollen diese Serie natürlich gerne ausbauen und die Position in der Spitzengruppe festigen", sagt Trainer Thomas Pimperl. Morgen (20 Uhr) geht es für die Leverkusener zum Tabellenachten nach Wuppertal-Barmen. Gegner BTV weist bislang eine ausgeglichene Bilanz auf. Pimperl kann auf eine gute Trainingswoche zurückblicken - vor allem im Defensivbereich wurde konzentriert gearbeitet. "Wir müssen die Defensive stabil präsentieren. In Daniel Walter verfügt das Barmener Team über einen physisch sehr starken Spieler", betont Pimperl. Jonas Klein und Andreas Nesges haben sich in den Urlaub verabschiedet, Christian Fröhlingsdorf und Kresimir Mustapic sind verletzt. Andre Wittmann ist aus privaten Gründen verhindert und Maurice Foth sowie Julius Albanus plagen sich mit einer Grippe herum. Ihr Mitwirken wird sich kurzfristig entscheiden.

SC Bayer 05 Uerdingen - Leichlinger TV. Nach einem Sieg und einer Niederlage ist der LTV morgen (18.30 Uhr) beim Tabellenfünften SC Bayer 05 Uerdingen gefordert. "Wir würden natürlich gerne auf den Zug nach oben aufspringen", sagt Björn Jakob. Der Leichlinger Coach wünscht sich von seinem Team mehr Konstanz. In den ersten Partien erlaubte sich der LTV jeweils eine schwache Halbzeit. In Bad Münstereifel resultierte daraus die erste Saisonniederlage. Torsten Pokar und Thomas Morche werden weiter ausfallen, dazu ist der Einsatz von Patrick Braun ungewiss. In Christopher Kunigkeit und Henning Wiesemann kehren dafür wichtige Kräfte in den Kader zurück. "Nach diesem Spiel werden wir schlauer sein und wissen, was uns in dieser Runde erwarten wird", sagt Jakob.

(lhep)
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