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Leverkusen Mit 400 Gästen Kita Waldsiedlung eingeweiht

Leverkusen · Bestes Wetter hatte sich die Gemeinde St. Albertus Magnus in Schlebusch für ihr diesjähriges Sommerfest erbeten, und der Wunsch ging in Erfüllung. Rund 400 Gäste kamen vorbei und feierten mit Kind und Kegel. Zunächst gab es am Sonntagmorgen eine Freiluft-Messe mit Pfarrer Heinz Zöller, der gleichzeitig die neuen Räume der Kindertagesstätte einweihte. Aufgrund des U3-Ausbaus hat die Kindertagesstätte nun ausreichend Platz für Kinder, die bereits unter drei Jahren die Kita besuchen werden.

 Pfarrer Heinz Zöller sprach den Segen und verteilte ein wenig Weihwasser auf die Festgemeinde.

Pfarrer Heinz Zöller sprach den Segen und verteilte ein wenig Weihwasser auf die Festgemeinde.

Foto: Hoffmann

Im Kindergarten fand nach dem Gottesdienst für die ganz Kleinen ein Kasperletheater statt. Für die etwas größeren Kinder gab es währenddessen einen Spiele-Marathon rund um die Kirche. Und wer alle Stationen bravourös meisterte, der durfte sich am Ende auch über einen kleinen Preis freuen. "Vom Dosenwerfen über Kegeln bis hin zum Fühlparcours bastelten wir in den letzten Wochen die Spiele für die Kinder", erklärte Jugendleiterin Janka Erdmann (27), die gemeinsam mit ihrem Team seit rund einem halben Jahr an der Organisation mitarbeitete. Diese wird für das Sommerfest bereits ab Jahresbeginn festgelegt. "Wir brauchen natürlich eine gewisse Vorlaufzeit. Die Aufgaben müssen klar verteilt werden. Wer kümmert sich um den Getränkewagen, wer hilft beim Aufbau, wer beim Abbau, etc. Da sind wir froh, dass wir so viele ehrenamtliche Helfer haben. Ohne diese engagierten Leute wäre diese Größenordnung überhaupt nicht möglich", freute und bedankte sich Henrik Voss vom Ortsausschuss.

Das Fest startete bereits am Samstagabend mit einem Dämmerschoppen und Karaoke-Singen. Erst um 0.30 Uhr gingen die Lichter aus. "Ich war so gegen 2.30 Uhr im Bett und musste heute wieder um sieben Uhr raus. Das bin ich nicht gewöhnt und hat Kraft gekostet", erzählte Voss weiter. Dennoch sei es für ihn selbstverständlich zu helfen, denn "schließlich profitiert jeder Einzelne vom Gemeindeleben."

(hawk)
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