Hart Umkämpft Nikolaos und Philip haben den schwarzen Wing-Tsjun-Gürtel

Langenfeld · Harte Arbeit zahlt sich aus. Diese Maxime gilt besonders für Kampfkünste. So schwitzten und kämpften jetzt 80 Kinder in der Langenfelder Wing-Tsjun- Akademie, um die Prüfung zum jeweils nächsten Kung-Fu-Gürtel abzulegen. Nikolaos Nikolaidis und Philip Stiefvater gelang es , den schwarzen Gürtel des Wing-Tsjun-Kinderprogramms zu erreichen. Sie können nun in die kompromissloseren Techniken des Erwachsenentrainings eingeführt werden. Generell versetzt die Kampfkunst Wing Tsjun auch körperlich unterlegene Anwender in die Lage, sich erfolgreich gegen stärkere Aggressoren zu wehren.

Harte Arbeit zahlt sich aus. Diese Maxime gilt besonders für Kampfkünste. So schwitzten und kämpften jetzt 80 Kinder in der Langenfelder Wing-Tsjun- Akademie, um die Prüfung zum jeweils nächsten Kung-Fu-Gürtel abzulegen. Nikolaos Nikolaidis und Philip Stiefvater gelang es , den schwarzen Gürtel des Wing-Tsjun-Kinderprogramms zu erreichen. Sie können nun in die kompromissloseren Techniken des Erwachsenentrainings eingeführt werden. Generell versetzt die Kampfkunst Wing Tsjun auch körperlich unterlegene Anwender in die Lage, sich erfolgreich gegen stärkere Aggressoren zu wehren.

Deshalb legten Prüfer und Wing-Tsjun-Großmeister Thommy Luke Böhlig und sein Team besonderen Wert auf gewaltpräventive Strategien, um einer körperlichen Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Die Kinder übten die verbale Entschärfung von potenziell gewalttätigen Situationen wie etwa Beleidigungen. Sie übten aber auch die körperliche Selbstverteidigung, für den Fall, dass die vorherigen Deeskalationmaßnahmen nicht funktionieren.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort