Schulflurfunk Gymnasiasten erhalten Jahreswechsel-Grüße aus Sibirien
Langenfeld · Während der Jahreswechsel in Langenfeld mild vonstattenging, war es bei den sibirischen Schachfreunden des Konrad-Adenauer-Gymnasiums (KAG) gewohnt frostig. "Bei uns ist es minus 46 Grad, und die Schüler der unteren Klassen gehen nicht mehr zur Schule", schreibt Svetlana Klimova, die die Deutschgruppe am Sacha-Gymnasium in Jakutsk, der kältesten Großstadt der Erde, leitet, an die Schach AG des KAG. Außerdem berichtete sie von einem Weihnachtsabend: "120 Schüler erzählten von Weihnachtssymbolen, lasen Gedichte und sangen Lieder." Zudem schickte Klimova noch einige Bilder vom "Eisstädtchen" in Jakutsk.
Während der Jahreswechsel in Langenfeld mild vonstattenging, war es bei den sibirischen Schachfreunden des Konrad-Adenauer-Gymnasiums (KAG) gewohnt frostig. "Bei uns ist es minus 46 Grad, und die Schüler der unteren Klassen gehen nicht mehr zur Schule", schreibt Svetlana Klimova, die die Deutschgruppe am Sacha-Gymnasium in Jakutsk, der kältesten Großstadt der Erde, leitet, an die Schach AG des KAG. Außerdem berichtete sie von einem Weihnachtsabend: "120 Schüler erzählten von Weihnachtssymbolen, lasen Gedichte und sangen Lieder." Zudem schickte Klimova noch einige Bilder vom "Eisstädtchen" in Jakutsk.
Kersten Linke von der Langenfelder Schach AG freut sich über einen weiteren Jahresendgruß. Aus Batagaj vom sibirischen Kältepol schreibt Schulpsychologin Anna Stutschkova: "Bei uns gehen die Kinder seit dem 15. Dezember nicht mehr zur Schule, denn es ist bis minus 60 Grad zu kalt. Die Schüler bleiben zuhause und bekommen ihre Hausaufgaben per WhatsApp."