Monheim Fürs "Piwipper Böötche" fehlen noch 24 000 Euro

Monheim · Die Idee, die alte Fährverbindung von Monheim rüber zur Piwipp auf der Dormagener Rheinseite für Touristen, Radler und Spaziergänger zu reaktivieren, ist weiter auf einem guten Weg. Professor Dr. Heiner Müller-Krumbhaar, erster Vorsitzende des als gemeinnützig anerkannten Vereins "Piwipper Böötchen", und sein Vorstand sind auf der jüngsten Jahreshauptversammlung wiedergewählt worden.

Es fehlen noch rund 24 000 Euro, um das 250 000 Euro teure Projekt umzusetzen. Emil Drösser, Monheims Original, der seinen Panikern die Pläne unterstützt, rechnet damit, dass die Fährverbindung in zwei bis drei Monaten den Betrieb aufnehmen kann. Noch wird die Fähre, die lange Zeit in Hattingen über die Ruhr gependelt ist, auf der Mondorfer Lux-Werft saniert.

(RP)
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