Bourg-La-Reine Freundeskreis besichtigt Garten von Monet

Langenfeld · Ein lang gehegter Wunsch von Mitgliedern des Monheimer Freundeskreises Bourg-la-Reine ging kürzlich in Erfüllung. Beim diesjährigen Besuch bei den Freunden in der französischen Partnerstadt erwartete die Gäste ein besonderes Ausflugsprogramm. An der Seine entlang ging es zunächst nach Giverny in der Normandie. Hierhin pilgern Kunstinteressierte aus der ganzen Welt, um das Haus und den Garten des berühmten Impressionisten Claude Monet zu sehen. Inmitten des weitläufigen Gartens lebte der Maler mit dem Lauf der Sonne, um die Phänomene des wechselnden Lichtes auf seinen Bildern festzuhalten.

 Die Monheimer Gruppe bewunderte auf der japanischen Brücke im Garten von Claude Monet den Blauregen.

Die Monheimer Gruppe bewunderte auf der japanischen Brücke im Garten von Claude Monet den Blauregen.

Foto: Verein

Ein lang gehegter Wunsch von Mitgliedern des Monheimer Freundeskreises Bourg-la-Reine ging kürzlich in Erfüllung. Beim diesjährigen Besuch bei den Freunden in der französischen Partnerstadt erwartete die Gäste ein besonderes Ausflugsprogramm. An der Seine entlang ging es zunächst nach Giverny in der Normandie. Hierhin pilgern Kunstinteressierte aus der ganzen Welt, um das Haus und den Garten des berühmten Impressionisten Claude Monet zu sehen. Inmitten des weitläufigen Gartens lebte der Maler mit dem Lauf der Sonne, um die Phänomene des wechselnden Lichtes auf seinen Bildern festzuhalten.

Die Besucher schwelgten im Anblick des Blumengartens, des berühmten Seerosenteiches mit den Trauerweiden und der japanischen Brücke unter dem Blauregen. Am zweiten Tag hatten die Gastgeber mit ihren Gästen Gelegenheit zu individuellen Ausflügen. Der Besuch in Bourg-la-Reine wurde wie stets mit einem deutsch-französischen Abend mit großem Abendessen abgerundet. Ein Koch aus Guadeloupe sorgte mit einem karibischen Gericht für das Wohl der Gäste.

(RP)
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