Aus Den Vereinen Spatenstich besiegelt Baubeginn des Vereinsheims

Erkelenz · Vereinsleben: Beim TuS Germania Kückhoven starten die Bauarbeiten für das langersehnte Clubheim.

 Beim Spatenstich (v.l.): Architekt Daniel Rütten, TuS-Vorsitzender Bernd Kloes, Bürgermeister Peter Jansen und Ehrenvorsitzender Willi Kauertz.

Beim Spatenstich (v.l.): Architekt Daniel Rütten, TuS-Vorsitzender Bernd Kloes, Bürgermeister Peter Jansen und Ehrenvorsitzender Willi Kauertz.

Foto: NIPKO

Der TuS Germania Kückhoven bekommt ein eigenes Vereinsheim - im Eingangsbereich des Sportplatzes an der Schule haben Verein und die Stadt Erkelenz mit dem symbolischen Spatenstich gestern den Startschuss für den Bau gegeben. Bürgermeister Peter Jansen und TuS-Vorsitzender Bernd Kloes vollzogen diesen Schritt im Beisein von Willi Kauertz, Ehrenvorsitzender des TuS, sowie Daniel Rütten vom für die Erstellung federführenden Architekturbüro Grafen.

Und Daniel Rütten ist zuversichtlich, dass der Verein das neue Zuhause noch in diesem Jahr wird nutzen können. Darüber freut sich die gesamte TuS-Familie natürlich riesig. "Jahrzehnte lang haben wir davon geträumt", so Ehrenvorsitzender Kauertz. Mächtig stolz darf vor allem der seit rund einem Jahr im Amt wirkende neue Vorstand mit Bernd Kloes an der Spitze sein, auf dessen Initiative letztlich die Verwirklichung auch gelang. "Ohne Unterstützung der Stadt wäre das sicher nicht möglich gewesen", sagt Bernd Kloes beim symbolischen Spatenstich an die Adresse von Bürgermeister Peter Jansen. "Wenn ein Verein wie sie so tatkräftig vorangeht, sind wir immer bereit im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen", sagte Bürgermeister Peter Jansen.

Ende Oktober, Anfang November wird dann die lange Leidenszeit der Aktiven des TuS Germania Kückhoven wohl ein Ende haben. Die Tortur mit den Wegen zwischen Mehrzweckhalle und Sportplatz, sei es zum Training oder zu den Spielen, dann der Vergangenheit angehören. Wenn jetzt auch noch der Rasen auf dem Sportplatz auf Vordermann gebracht, und der eines Bezirksligisten unwürdige Trainingsplatz verbessert würde, wäre der rund 550 Mitglieder starke Verein wohl restlos zufrieden.

(ass)
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