Stadtmarketing Das sind die Entwürfe für die Krefelder Weihnachtstasse 2017

Krefeld · Hoch die Tassen: Ein Dutzend Studierende des Fachbereichs für Produkt- und Objektdesign der Hochschule haben sich in diesem Jahr unter der Federführung von Dozent Knut Michalk am Wettbewerb des Krefelder Stadtmarketings um die Weihnachtstasse 2017 beworben. Eine dreiköpfige Jury, bestehend aus Michalk sowie Claire Neidhardt (Stadtmarketing) und Alice Thommessen (Lechner & Hayn), kürt nun aus den aus Porzellan angefertigten Prototypen jene Tasse, von der 900 Exemplare angefertigt und auf dem Krefelder Weihnachtsmarkt am Stand des Stadtmarketings sowie bei Lechner & Hayn für 9,95 Euro verkauft werden - erste Vorbestellungen sind schon eingegangen.

 Die Studierenden der Hochschule zeigen ihre Mustertassen. Jetzt muss die dreiköpfige Jury entscheiden, welcher Entwurf in die Fertigung geht.

Die Studierenden der Hochschule zeigen ihre Mustertassen. Jetzt muss die dreiköpfige Jury entscheiden, welcher Entwurf in die Fertigung geht.

Foto: oli

Hoch die Tassen: Ein Dutzend Studierende des Fachbereichs für Produkt- und Objektdesign der Hochschule haben sich in diesem Jahr unter der Federführung von Dozent Knut Michalk am Wettbewerb des Krefelder Stadtmarketings um die Weihnachtstasse 2017 beworben. Eine dreiköpfige Jury, bestehend aus Michalk sowie Claire Neidhardt (Stadtmarketing) und Alice Thommessen (Lechner & Hayn), kürt nun aus den aus Porzellan angefertigten Prototypen jene Tasse, von der 900 Exemplare angefertigt und auf dem Krefelder Weihnachtsmarkt am Stand des Stadtmarketings sowie bei Lechner & Hayn für 9,95 Euro verkauft werden - erste Vorbestellungen sind schon eingegangen.

Stadtmarketing: Das sind die Entwürfe für die Krefelder Weihnachtstasse 2017
Foto: Schaulandt Oliver

Die Sieger werden am Tag der Weihnachtsmarkteröffnung (23. November) gegen 18.15 Uhr bekannt gegeben. Die ersten drei Ausgewählten erhalten einen Preis; die Siegertasse wird verkauft. "Wichtig war die Funktionalität der Tassen für heiße Getränke, sonst war den Studierenden keine Grenze gesetzt", sagt Michalk. Die Tassen wurden zunächst gezeichnet, anschließend mussten die angehenden Designer die Zeichnung in ein Gips- und ein 3D-Druckmodell übertragen.

"Anhand dieser Vorgaben wird ein Hohlmodell gefertigt, das mit Flüssig-Porzellan gefüllt wird. Anschließend wird es mehrfach im Ofen gebrannt", erläutert Michalk den Entstehungsprozess.

(oli)
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