Tanzperformance - Zweite Aufführung 300 Besucher staunen über Tänzer auf Rheinwiese

Krefeld · Zur zweiten Aufführung die Tanzperformance "Stille" von "IPtanz" aus Köln kamen über 300 Besucher nach Krefeld-Hohenbudberg. "Damit haben wir nicht gerechnet und freuen uns umso mehr über die große Resonanz", so Jürgen Sauerland-Freer, Leiter des Kulturbüros Krefeld. Choreografin Ilona Pászthy und Dramaturgin Judith Ouwens haben "Stille" im Auftrag des Kulturbüros als zweites Stück des Formats "Move in Town" inszeniert. Pászthys Choreographie begann unmittelbar am Ufer des Rheins, verlagerte sich dann auf eine Rheinwiese. Danach agierten die drei Tänzerinnen und zwei Tänzer auf dem Deich, querten eine weitere Wiese und strebten schließlich über den Kirchhof und den Kirchvorplatz der Kirche St. Matthias als Zielpunkt zu. Der älteste Sakralbau Krefelds ist das letzte Überbleibsel des Stadtteils Hohenbudberg, dessen andere Grundstücke im Lauf der Zeit vom Bayer-Konzern zur Erweiterung des Industriegeländes aufgekauft wurden.

 Die Performance begann am Ufer des Rheins, verlagerte sich dann auf eine Wiese. Danach agierten die drei Tänzerinnen und zwei Tänzer auf dem Deich, querten eine weitere Wiese und strebten schließlich über den Kirchhof und den Kirchvorplatz der Kirche Sankt Matthias als Zielpunkt zu.

Die Performance begann am Ufer des Rheins, verlagerte sich dann auf eine Wiese. Danach agierten die drei Tänzerinnen und zwei Tänzer auf dem Deich, querten eine weitere Wiese und strebten schließlich über den Kirchhof und den Kirchvorplatz der Kirche Sankt Matthias als Zielpunkt zu.

Foto: Thomas Lammertz

Zur zweiten Aufführung die Tanzperformance "Stille" von "IPtanz" aus Köln kamen über 300 Besucher nach Krefeld-Hohenbudberg. "Damit haben wir nicht gerechnet und freuen uns umso mehr über die große Resonanz", so Jürgen Sauerland-Freer, Leiter des Kulturbüros Krefeld. Choreografin Ilona Pászthy und Dramaturgin Judith Ouwens haben "Stille" im Auftrag des Kulturbüros als zweites Stück des Formats "Move in Town" inszeniert. Pászthys Choreographie begann unmittelbar am Ufer des Rheins, verlagerte sich dann auf eine Rheinwiese. Danach agierten die drei Tänzerinnen und zwei Tänzer auf dem Deich, querten eine weitere Wiese und strebten schließlich über den Kirchhof und den Kirchvorplatz der Kirche St. Matthias als Zielpunkt zu. Der älteste Sakralbau Krefelds ist das letzte Überbleibsel des Stadtteils Hohenbudberg, dessen andere Grundstücke im Lauf der Zeit vom Bayer-Konzern zur Erweiterung des Industriegeländes aufgekauft wurden.

Beim Festival "Move! - 14. Krefelder Tage für modernen Tanz" wird am Freitag, 6. November, eine Bühnenfassung von "Stille" im Kulturzentrum Fabrik Heeder präsentiert. Eine weitere Veranstaltung von "Move in town", die dann wieder an einem anderen Ort zeitgenössischen Tanz im öffentlichen Raum zeigen wird, ist im Kulturbüro bereits für das nächste Jahr in Planung. Filmaufnahmen über die Proben stehen unter www.tanzweb.org. "Move in Town" wird ermöglicht durch die Unterstützung des NRW-Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport im Rahmen der Mittelzentrenförderung Tanz.

(RP)
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