Krefeld Meyer spricht zu Krefeldern per Videobotschaft

Krefeld · Krefelds neuer Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) geht medial neue Wege: Mit einer Videobotschaft hat er sich gestern, kurz vor den Weihnachtstagen, an die Krefelder gewandt. Seit gestern ist der knapp vierminütige Beitrag über die städtische Internetseite www.krefeld.de und auf Meyers Facebookportal zu sehen. In dem Video greift Frank Meyer die aktuellen Herausforderungen auf, die durch den Zustrom von Flüchtlingen entstehen, und bedankt sich bei allen, die konkrete Hilfe leisten und sich für die Integration stark machen.

Krefelds neuer Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) geht medial neue Wege: Mit einer Videobotschaft hat er sich gestern, kurz vor den Weihnachtstagen, an die Krefelder gewandt. Seit gestern ist der knapp vierminütige Beitrag über die städtische Internetseite www.krefeld.de und auf Meyers Facebookportal zu sehen. In dem Video greift Frank Meyer die aktuellen Herausforderungen auf, die durch den Zustrom von Flüchtlingen entstehen, und bedankt sich bei allen, die konkrete Hilfe leisten und sich für die Integration stark machen.

Meyer erinnert daran, dass die Vorfahren der reichen Textil-Familie Von der Leyen, deren ehemaligem Schloss heute das Rathaus ist, als Flüchtlinge nach Krefeld kamen. Am Ende seiner ersten Amtsperiode wolle er sagen können: "Krefeld ist eine Stadt, in der Menschen als Flüchtlinge gekommen sind, und ihr Glück gemeinsam mit den Krefeldern machen können." Meyer benennt auch andere Schwerpunkte der ersten zwei Monate seiner Amtszeit und skizziert seine Ziele.

Dabei verweist er auf das neue 20-Millionen-Investitionspaket. "Ein Schwerpunkt liegt auf der Bildung", betont Meyer. Er meint einen Aufschwung in Krefeld zu beobachten. "Wir sollten mehr darüber reden, was wir in Krefeld gemeinsam auf die Beine gestellt bekommen."

(sep)
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