Krefeld Ausbau der A57: Bund informiert Politiker in einem Monat

Krefeld · In einem Monat, am 13. September, wird der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium den Krefelder Bundestagsabgeordneten die verschiedenen Untersuchungsergebnisse des Landes zum sechsstreifigen Ausbau der Autobahn vorlegen, auf dessen Grundlage der Landesbetrieb Straßen NRW von der Tunnel-Trog-Lösung abgerückt ist – und die Sicht des Bundes darstellen.

In einem Monat, am 13. September, wird der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium den Krefelder Bundestagsabgeordneten die verschiedenen Untersuchungsergebnisse des Landes zum sechsstreifigen Ausbau der Autobahn vorlegen, auf dessen Grundlage der Landesbetrieb Straßen NRW von der Tunnel-Trog-Lösung abgerückt ist — und die Sicht des Bundes darstellen.

"Das Problem, dass Krefeld von der A57 in Hochlage durchtrennt wird, ist dem Bundesverkehrsministerium bewusst", sagt der Krefelder Bundestagsabgeordnete Otto Fricke (FDP). "Man ist sich dort außerdem darüber im Klaren, dass es zwischen der Stadt Krefeld, die laut Ratsbeschluss eine Tunnel-Trog-Lösung anstrebt, und der Landesregierung NRW, die keinen Tunnel mehr bauen möchte, einen Zielkonflikt gibt."

Fricke strebt beim Ausbau der A57 eine enge Zusammenarbeit aller Krefelder Bundestagsmitglieder an.

(RP)
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