Wolfgang Houben, Grüne

Die Verwaltung hat einen Haushaltsentwurf vorgelegt, von dem wir wissen, dass er mehr Risiken als Chancen enthält. Die Darstellung eines ausgeglichenen Etats mit einem Überschuss von fast einer Million Euro täuscht nicht vorhandene Solidität vor.

Das können wir nicht mittragen. Wir sehen die drohende Korrektur durch einen Nachtragshaushalt mit den dann nötigen Steuererhöhungen noch im ersten Halbjahr. Einsparvorschläge bleiben liegen, Investitionen unterbleiben.

(NGZ)
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