Kleve "Kriegskinder" trafen sich nach 63 Jahren

Kleve · 63 Jahre nach ihrer Schulentlassung aus der Spyckschule, Kleve-Unterstadt gab es ein Treffen der ehemaligen "Kriegskinder" Jahrgang 1939, im Kolpinghaus Kleve. Das Treffen begann mit einem Kaffeeplausch und einer anschließenden Filmvorführung über die Nachkriegs-Restaurierung der Klever Schwanenburg mit Einbau der Uhrtechnik und Aufsetzen des Schwanensymbols. Michael Rübo vom Kolpinghaus Kleve vermittelte mit seinem Vortrag Einblicke in das Kolpingwesen. Bei anschließendem gemütlichem Beisammensein plauderte man über die guten alten Schulzeiten mit Erinnerungs-Austausch der damaligen Gegebenheiten wie "Schweizer Spende", Klassentrennung von Jungen und Mädchen mit getrennten Treppenaufgang und der ausgeführten Streiche mit den Klassenlehrern J.

 Hintere Reihe - von links: Hans Martens, Erich Derieth, Matthias Döllekes, Norbert Hegholz, Paul Hammans, Karl Boos und Heinu Theo Holz. Vorne: Walter Kluitmann, Friedhelm Hoffmann, Herbert Loock, Werner Giesen, Winfried Dönisch, Manfred Rosenberg, Alois Lünendonk.

Hintere Reihe - von links: Hans Martens, Erich Derieth, Matthias Döllekes, Norbert Hegholz, Paul Hammans, Karl Boos und Heinu Theo Holz. Vorne: Walter Kluitmann, Friedhelm Hoffmann, Herbert Loock, Werner Giesen, Winfried Dönisch, Manfred Rosenberg, Alois Lünendonk.

Foto: Eve

Dreißen, J. Jamin oder A. Förster. Mit dabei waren: Hans Martens, Erich Derieth, Matthias Döllekes, Norbert Hegholz, Paul Hamanns, Heinz Theo Holz, Walter Kluitmann, Friedhelm Hoffmann, Herbert Loock, Werner Giesen, Winfried Dönisch, Manfred Rosenberg, Alois Lünendonk.

(RP)
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