Lokalsport Frauenfußball: VfR Warbeyen marschiert

Kleve · Frauen-Fußball-Landesliga: Linner SV - VfR Warbeyen 1:3 (1:1). Es war kein fußballerisches Feuerwerk, das die Frauen des VfR Warbeyen auf der Linner Asche ablieferten, sondern vielmehr ehrliche Arbeit. Was zählte, war schlussendlich das Ergebnis: Der Spitzenreiter besiegte den Linner SV mit 3:1 und bleibt somit ungeschlagen sowie mit einem Sechs-Punkte-Vorsprung gesegnet auf Platz eins. "Wir sind schwer in die Partie reingekommen und haben erneut einen Weckruf benötigt. In der zweiten Halbzeit waren wir dann überlegener", meinte VfR-Coach Detlef Janssen. Die Gäste gingen nach 17 Minuten durch Alena Mogilnikov in Führung, ehe Warbeyens Spielführerin Kathrin Kunders mit dem ersten Angriff der Gäste den schnellen Ausgleich besorgte (26.).

Frauen-Fußball-Landesliga: Linner SV - VfR Warbeyen 1:3 (1:1). Es war kein fußballerisches Feuerwerk, das die Frauen des VfR Warbeyen auf der Linner Asche ablieferten, sondern vielmehr ehrliche Arbeit. Was zählte, war schlussendlich das Ergebnis: Der Spitzenreiter besiegte den Linner SV mit 3:1 und bleibt somit ungeschlagen sowie mit einem Sechs-Punkte-Vorsprung gesegnet auf Platz eins. "Wir sind schwer in die Partie reingekommen und haben erneut einen Weckruf benötigt. In der zweiten Halbzeit waren wir dann überlegener", meinte VfR-Coach Detlef Janssen. Die Gäste gingen nach 17 Minuten durch Alena Mogilnikov in Führung, ehe Warbeyens Spielführerin Kathrin Kunders mit dem ersten Angriff der Gäste den schnellen Ausgleich besorgte (26.).

Nach dem Seitenwechsel agierte der VfR dann druckvoller und hatte das Spielgeschehen vollends unter Kontrolle. Folgerichtig schossen Shirin Timmermann nach Vorarbeit von Anne Geckeler (55.) sowie erneut Timmermann vom Elfmeterpunkt (69.) den VfR mit 3:1 in Führung. Die Gäste fuhren den Vorsprung in der Folge souverän nach Hause. "Unsere Serie wird allmählich unheimlich. Natürlich möchten wir gegen Eintracht Duisburg ein weiteres Kapitel schreiben", so Janssen mit Blick auf die Partie gegen das Landesliga-Schlusslicht, welches mit erst vier Punkten auf dem Konto keine realistische Chance mehr auf den Klassenerhalt besitzt.

Insofern geht der VfR am Sonntag um 11 Uhr am Duvenpoll als klarer Favorit in das Duell David gegen Goliath.

VfR Warbeyen: Krüger - Janßen, Schüller-Ruhl, Kunders, Geckeler, Goris, L. Koenen, Holzky, Bläss, Beckers, Timmermann.

(HENK)
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