Bundestagsmitglied für den Kreis Kleve Rouenhoff will Attraktivität ländlicher Region erhalten

Kreis Kleve · Stefan Rouenhoff, seit Oktober CDU-Bundestagsmitglied für den Kreis Kleve, startete jetzt seine offiziellen Stadt- und Gemeindebesuche. Mit Landrat Wolfgang Spreen sprach er über aktuelle Themen im Kreis Kleve. Als Mitglied in den Ausschüssen für Wirtschaft und Energie sowie Tourismus tauschte er sich mit Spreen sowohl über den Stand der verkehrlichen Infrastruktur als auch der digitalen Situation im Kreisgebiet aus.

Für den Kreis Kleve wichtige Themen wie zum Beispiel der Schienenverkehr, Betuwelinie und der Breitbandausbau im ländlichen Raum mit den zurzeit spürbaren Kapazitätsengpässen bei den ausführenden Firmen nimmt Rouenhoff mit nach Berlin.

Auch liegen ihm die ärztliche Versorgung im Kreis Kleve, die künftige Versorgung in der ambulanten und stationären Pflege sowie die Verbesserungen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Polizei und Rettungsdienst am Herzen.

Weiter tauschten sich Rouenhoff und Spreen über die Themen Tourismus und Europapolitik aus. Beide sehen die Notwendigkeit, dass sich die Europäische Union modernisierenmuss, um die künftigen Herausforderungen zu meistern. Rouenhoff sagt: "Eine zentrale Aufgabe für die kommenden Jahre ist es auch, die Attraktivität ländlicher Regionen zu erhalten und zu verbessern. Hierfür werde ich mich mit Nachdruck einsetzen und die Anliegen aus unserer Region nach Berlin tragen."

Landrat Spreen freut sich: "Mit Stefan Rouenhoff hat der Kreis Kleve einen engagierten Interessenvertreter im Bundestag. Für den ländlichen Raum und damit auch für den Kreis Kleve liegen die Schwerpunkte und Herausforderungen oftmals ganz anders als in den Ballungszentren. Unsere Themen müssen in der Bundespolitik Gehör finden."

Den Besuch beim Landrat sieht Stefan Rouenhoff als Auftakt. "In den kommenden Monaten werde ich die Städte und Gemeinden im Kreis Kleve besuchen, um mich mit den Bürgermeistern über bedeutende kommunale Themen und Anliegen auszutauschen sowie mit den Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen", sagte der Bundestagsabgeordnete aus Goch.

(RP)
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