Kreis Kleve Klingende Vorlesung: Musik kommt zur Sprache

Kreis Kleve · Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal am 14. Januar um 18 Uhr auf dem Campus Kleve.

 Manfred Hendricks, Musikbeauftragter an der Hochschule.

Manfred Hendricks, Musikbeauftragter an der Hochschule.

Foto: privat

Der nächste Vortrag im Studium Generale lässt die Musik selbst "zur Sprache kommen". Manfred Hendricks, Musikbeauftragter an der Hochschule Rhein-Waal und zudem Musikschulleiter sowie Lehrer am Collegium Augustinianum Gaesdonck, referiert am kommenden Donnerstag, 14. Januar, um 18 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Gebäude 1, Audimax. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die Musik ist allgegenwärtig. Sie bestimmt unseren Alltag, ob wir es wollen oder nicht. Zumeist wird sie gar unbewusst wahrgenommen, wodurch sie nur umso stärker auf uns wirkt. Botschaften werden durch Musik vermittelt, Emotionen geweckt.

Hier handelt sich erstmals um einen klingenden Vortrag, der auf den Vorträgen im Studium Generale "Musik als Wundermittel und Geheimcode" basiert, die im letzten Jahr in Kleve und Kamp-Lintfort gehalten wurden und die sich mit den Auswirkungen der Musik auf die Gesundheit und vor allem auf die Kommunikation befassten.

Man könne das konzertante Geschehen allerdings auch ohne diese Vorkenntnisse bestens mitverfolgen, teilt die Hochschule mit. Es werden Bild-, Wort- und vor allem Klangpräsentationen zu den Themen Kommunikation, Definitionen von Musik, Emotionen, Bewusstseinssteuerung sowie positive beziehungsweise problematische Seiten der Wirkung von Musik gespielt und erläutert.

Das Vortragsprogramm richtet sich ganz generell an alle Bürger, ebenso wie an Studierende, Lehrende sowie Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal. Zielsetzung der Angebote ist es, aktuelle Themen alltagsnah und informativ aufzubereiten.

Die Vortragsreihe bietet zudem die Chance, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. "Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzunehmen", sagt die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Dr. Heide Naderer.

Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte kennenzulernen.

Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal ist für alle Bürger kostenfrei.

Weitere Informationen zum Studium Generale sind im Internet unter www.hochschule-rhein-waal.de erhältlich.

(RP)
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