Kevelaer Tag der offenen Tür in der integrativen Kita "Sternschnuppe"

Kevelaer · Für kommenden Samstag, 13. Juni, von 14 bis 18 Uhr, sind alle Kevelaerer eingeladen, die Einrichtung zu besichtigen. Rainer Niersmann singt.

 Leiterin Petra Burkert-Hendricks freut sich auf die Besucher.

Leiterin Petra Burkert-Hendricks freut sich auf die Besucher.

Foto: Seyb

Seit Ende des vergangenen Jahres sind die Kinder und die Erzieherinnen der integrative Kindertageseinrichtung "Sternschnuppe" der Lebenshilfe Gelderland gGmbH in der ehemaligen St.-Antonius-Grundschule auf Klinkenberg in Kevelaer, Twistedener Straße 255, heimisch. Nun öffnen sie für alle Interessierten am Samstag, 13. Juni, von 14 bis 18 Uhr die Pforten, um alle einzuladen, sich anzusehen, wie es nun nach dem großangelegten Umbau bei ihnen aussieht.

Viele Kevelaerer sind neugierig, mit welchem Ergebnis sich der Wandel von der Grundschule zur Kindertageseinrichtung vollzogen hat. Ganz unter dem Motto "Der Umbau ist fertig" wartet ein buntes Angebot auf die kleinen und großen Gäste, und alles hat irgendwie mit dem Thema Umbau, Bauarbeiten und Werken zu tun. Die Palette ist groß und bietet für jeden etwas. Es wird eine Pappröhrenbaustelle geben, wo alle kleinen Baumeister sich so richtig austoben dürfen. Wer lieber kreativ-künstlerisch tätig sein möchte, kann dies beim Herstellen von Nagelbrett-Bildern und/oder Haftputzkunstwerken tun. "Wer baut den höchsten Turm?", so lautet die Zielsetzung des großen Bauklotzstapelwettbewerbs, an dem jeder eifrige Besucher teilnehmen kann. Natürlich darf das obligatorische Kinderschminken nicht fehlen, und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt dank Kaffee und Kuchen aus der Cafeteria. Um 16.30 Uhr wartet noch ein großes Highlight auf die Gäste der "Sternschnuppe": Kinderliedersänger Rainer Niersmann will alle mit einem Auftritt erfreuen, den sich keiner entgehen lassen darf.

"Wir freuen uns auf einen aufregenden, bunten und ereignisreichen Tag", sagt Einrichtungsleitung Petra Burkert-Hendricks. Ein Tag, der für viele interessant sein dürfte, nicht nur für die Familien, die derzeit die Kita besuchen, sondern auch für Familien, die sich in Zukunft noch für eine Kindertageseinrichtung entscheiden möchten. Und besonders interessant für alle, die in den Räumlichkeiten der Einrichtung die Schulbank gedrückt oder ihre Kinder stets hergebracht haben. Denn es hat sich viel getan, und ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich.

(RP)
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