Kevelaer Kwak-Haus: Geld soll möglichst in Goch bleiben

Kevelaer · Nachdem das Projekt "Kwak-Haus" zu den Akten gelegt ist, schließt sich die Frage an, was mit den gespendeten Mitteln geschehen soll. Gleich nach Bekanntwerden des Antrags auf Auflösung der Kwak-Stiftung hatte die übergeordnete Herman-van-Veen-Stiftung zugesagt, den Geldgebern das Gespendete zurückerstatten zu wollen. "Sämtliche Spender, die sich mit einer zweckgebundenen Spende für das Alfred-Jodocus-Kwak Haus engagieren wollten, werden zeitnah persönlich kontaktiert und um Mitteilung gebeten, ob sie eine Rückzahlung ihrer Spenden wünschen", teilte jetzt noch einmal die Geschäftsführung mit.

Nachdem das Projekt "Kwak-Haus" zu den Akten gelegt ist, schließt sich die Frage an, was mit den gespendeten Mitteln geschehen soll.

Gleich nach Bekanntwerden des Antrags auf Auflösung der Kwak-Stiftung hatte die übergeordnete Herman-van-Veen-Stiftung zugesagt, den Geldgebern das Gespendete zurückerstatten zu wollen. "Sämtliche Spender, die sich mit einer zweckgebundenen Spende für das Alfred-Jodocus-Kwak Haus engagieren wollten, werden zeitnah persönlich kontaktiert und um Mitteilung gebeten, ob sie eine Rückzahlung ihrer Spenden wünschen", teilte jetzt noch einmal die Geschäftsführung mit.

Wer darauf allerdings verzichtet, kann alternativ das "Wippe"-Projekt des Anna-Stifts in Goch unterstützen. Dabei handelt es sich um ein spezielles Konzept im Rahmen erzieherischer Hilfen für Familien mit kleinen Kindern. Alle Beteiligten bedauerten das Scheitern der Kwak-Pläne heißt es.

(RP)
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