Kevelaer Grundschule: Wer wechseln will, soll sich melden

Kevelaer · / KERVENHEIM (zel) Noch bis morgen können sich Eltern melden, deren Kinder freiwillig im kommenden Schuljahr vom Grundschul-Standort Winnekendonk zu dem in Kervenheim wechseln wollen. Wie berichtet, gibt es das Problem, dass es in Kervenheim derzeit nur noch zehn Kinder für die kommende dritte Klasse gibt. Zu wenige aus Sicht der Bezirksregierung. Nötig sind 15. Daher werden noch fünf Kinder gesucht, die nach Kervenheim gehen. Eltern müssen sich schriftlich bei der Schule melden. Zudem sollten sie unter marc.buchholz@stadt-kevelaer.de auch den zuständigen Schuldezernenten informieren. Der stellte gestern noch einmal klar, dass Freitag, 21. Juli, das Ende der Frist sei. Sind bis dahin nicht fünf Kinder gefunden, werden die Schüler aus der Kervenheimer Klasse auf die beiden Klassen in Winnekendonk verteilt, und eine der beiden Klassen wechselt dann nach Kervenheim.

/ KERVENHEIM (zel) Noch bis morgen können sich Eltern melden, deren Kinder freiwillig im kommenden Schuljahr vom Grundschul-Standort Winnekendonk zu dem in Kervenheim wechseln wollen. Wie berichtet, gibt es das Problem, dass es in Kervenheim derzeit nur noch zehn Kinder für die kommende dritte Klasse gibt. Zu wenige aus Sicht der Bezirksregierung. Nötig sind 15. Daher werden noch fünf Kinder gesucht, die nach Kervenheim gehen. Eltern müssen sich schriftlich bei der Schule melden. Zudem sollten sie unter marc.buchholz@stadt-kevelaer.de auch den zuständigen Schuldezernenten informieren. Der stellte gestern noch einmal klar, dass Freitag, 21. Juli, das Ende der Frist sei. Sind bis dahin nicht fünf Kinder gefunden, werden die Schüler aus der Kervenheimer Klasse auf die beiden Klassen in Winnekendonk verteilt, und eine der beiden Klassen wechselt dann nach Kervenheim.

Von Seiten der Bezirksregierung hieß es gestern, dass es keinen neuen Sachstand gebe. Die Stadt Kevelaer arbeite an der Umsetzung der Lösungsmöglichkeiten. "Wir gehen davon aus, dass das Verfahren zeitnah abgeschlossen sein wird", so Sprecherin Jessica Eisenmann.

(RP)
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