Kevelaer Evangelische Gemeinde in Kervenheim lädt zum "Burgzauber"

Kevelaer · Bereits zum dritten Mal veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde einen Weihnachtsmarkt auf der Burg. Unter dem Motto "Burgzauber" werden am Samstag 19., und Sonntag 20. Dezember, rund 15 Verkaufsstände, im Innenhof der Burg in Kervenheim, für ein ganz besonderes Weihnachtsflair sorgen.

 Am kommenden Wochenende findet im Innenhof der Burg in Kervenheim wieder ein Weihnachtsmarkt statt.

Am kommenden Wochenende findet im Innenhof der Burg in Kervenheim wieder ein Weihnachtsmarkt statt.

Foto: Gerhard Seybert

"Die alleinige Organisation wäre für unsere kleine Kirchengemeinde eine Nummer zu groß" sagt Pfarrer Johannes Fries. Daher freue er sich sehr, dass der Dorfmarketingverein "WIR für Kervenheim" und viele andere Vereine auch in diesem Jahr ihre volle Unterstützung zugesagt haben.

Ein vielfältiges Angebot erwartet die Besucher: Liebevoll handgefertigte Produkte aus Holz und Filz, Schmuck, Kinderspielzeug, Kunstgewerbe, Weihnachtskränze und Gestecke, Metallkunst, Beton-Skulpturen, Selbstgenähtes und vieles mehr. Hausgemachte Marmeladen und Liköre, original Kervenheimer Honigprodukte und selbstgebackene Plätzchen ergänzen das Angebot.

Damit die erwachsenen Besucher den Markt und das vielfältige musikalische Programm in Ruhe genießen können, wird sich an beiden Tagen unter anderem auch Clown Pepe um die kleinen Besucher kümmern.

Und auch der Weihnachtsmann hat sein Kommen fest zugesagt. Er wird mit seinem Schiff über die Mühlenfleuth anreisen und unterhalb der Burg anlegen.

Zur Stärkung werden neben Leckereien vom Grill auch Waffeln, Reibekuchen, Schmörkes, Kaffee, Kakao und natürlich Glühwein angeboten.

Nach Einbruch der Dunkelheit werden Kerzen, Fackeln, Feuerkörbe und Feuertonnen den historischen Burghof in ein zauberhaftes Lichtermeer verzaubern. "Dieses ganz besondere romantische Flair, das gibt es nur bei uns in Kervenheim" sagt Willi Scholten vom Dorfmarketingverein. "Das nennen wir Burgzauber, und das sollte man sich nicht entgehen lassen", ergänzt Pressesprecher Hans-Bernd Wessels.

(RP)
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