Schüler Des Gymnasiums Thomaeum Sammelten 8795,39 Euro für ein Kinderheim in Ecuador

Kempen · KEMPEN (hd) Anderen Menschen helfen, ohne sie zu kennen und ohne eine Gegenleistung zu erwarten - das machten 140 Schüler des Gymnasiums Thomaeum am Martinstag. Die Schule sammelt jedes Jahr Spendengelder für unterschiedliche Partnerprojekte. Dieses Jahr wurde für ein Kinderheim, den Árbol de la Esperanza, in Quito/Ecuador gesammelt. Die Schüler wurden vorab in einer Informationsveranstaltung über das Leben der Jungen im Kinderheim informiert. Viele Jugendliche waren sehr berührt vom Schicksal dieser Kinder, die im Heim endlich Liebe, Zuwendung und Sicherheit erfahren dürfen.

KEMPEN (hd) Anderen Menschen helfen, ohne sie zu kennen und ohne eine Gegenleistung zu erwarten - das machten 140 Schüler des Gymnasiums Thomaeum am Martinstag. Die Schule sammelt jedes Jahr Spendengelder für unterschiedliche Partnerprojekte. Dieses Jahr wurde für ein Kinderheim, den Árbol de la Esperanza, in Quito/Ecuador gesammelt. Die Schüler wurden vorab in einer Informationsveranstaltung über das Leben der Jungen im Kinderheim informiert. Viele Jugendliche waren sehr berührt vom Schicksal dieser Kinder, die im Heim endlich Liebe, Zuwendung und Sicherheit erfahren dürfen.

Die Schüler zogen auf St. Martin nachmittags und abends von Haus zu Haus und erbaten Spenden für das Projekt. Die Schüler berichteten später begeistert von ihren Erfahrungen beim Sammeln. Über die Spendengelder freuten sie sich genauso wie "Arbol de la Esperanza". Alle verband an diesem Tag das Gefühl, etwas Richtiges und Gutes geleistet zu haben.

Die Kempener zeigten sich sehr großzügig und so kamen 8795,39 Euro wurden für das Kinderheim zusammen. Mit einem Jahresetat von über 150.000 finanziert der Kempener Verein alle Ausgaben des Kinderhauses in Ecuador. Durch das Ergebnis der Sammelaktion kann nun auch der große Kühlschrank in der Zentralküche, der vor einigen Wochen kaputtgegangen ist, ersetzt werden.

(RP)
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