Kamp-Lintfort Mitarbeiter erkunden die neue Seniorenresidenz

Kamp-Lintfort · Am Hölderlinweg in Kamp-Lintfort entsteht derzeit ein neues Belia-Haus. Einarbeitung der Mitarbeiter ist gestartet.

 Die Belia-Seniorenresidenz entsteht im Gestfeld. Der Neubau ist bereits weit voran geschritten.

Die Belia-Seniorenresidenz entsteht im Gestfeld. Der Neubau ist bereits weit voran geschritten.

Foto: Belia

Erstmals haben sich die Mitarbeiter der Belia-Seniorenresidenz Kamp-Lintfort an ihrer zukünftigen Wirkungsstätte für ein erstes gemeinsames Kennenlernen getroffen. Der Bau der neuen Einrichtung für 80 Bewohner soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. "Pünktlich um 8 Uhr traf sich das Starterteam, um sich und die neue Einrichtung kennenzulernen", teilt der Betreiber mit. Die erkundungsfreudige Gruppe, bestehend aus 20 neuen Mitarbeitern aus den Fachbereichen Verwaltung, Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft und Haustechnik, hätten es sich nicht nehmen lassen, den Neubau bei einem Hausrundgang genau unter die Lupe zu nehmen. Die gesammelten Eindrücke von der neuen Einrichtung am Hölderlinweg hätten beim anschließenden Frühstück zum Austausch mit den noch etwas unbekannten Kollegen angeregt.

Schnell seien die Themen am Tisch aber vielseitig geworden, und neben dem beruflichen Werdegang habe man sich auch zur Familie oder gemeinsamen Hobbys ausgetauscht. "Ein harmonisches Miteinander im Team soll der Grundstein für ein gastfreundliches Haus und eine empathische Pflege für die zukünftigen Bewohner im Gestfeld sein", erklären die Betreiber der neuen Seniorenresidenz. Ähnlich wie der Baufortschritt vom Spatenstich bis zur Eröffnung verlaufe auch die Einarbeitung der neuen "Belianer". "Mit Hilfe der Belia Seniorenresidenz Krefeld erhalten die neuen Kollegen bereits vor dem ersten Bewohner in der eigenen Einrichtung einen praxisnahen Einblick im Alltagsbetrieb einer Belia-Seniorenresidenz." Auch hier biete sich die Möglichkeit eines fachlichen Austauschs und ein Kennenlernen der Belia-Kultur bei Krefelder Kollegen über die Städtegrenzen hinaus. Ab September wird das Starterteam dann geschlossen in Kamp-Lintfort eingesetzt und freut sich darauf, dem neuen Haus einen Gestfelder Stempel aufzudrücken.

(RP)
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