Kaarst Pistor erklärt Fußball und Havener den Körper

Kaarst · Auch für die zweite Januar-Hälfte hält die Kaarster Kabarett- und Kleinkunstreihe "Das wäre doch gelacht!" einige Höhepunkte bereit.

Auch für die zweite Januar-Hälfte hält die Kaarster Kabarett- und Kleinkunstreihe "Das wäre doch gelacht!" einige Höhepunkte bereit.

Sven Pistor läuft sich für seinen Auftritt am 19. Januar warm, denn dann macht "Pistors Fußballschule"Schluss mit gefährlichem Halbwissen. Erstaunliche Antworten gibt es in einer einzigartigen 90minütigen Show, deren Bühne nicht mehr braucht als ein Klassenzimmer. Und ein paar bemerkenswerte Frauenzimmer vom Oberhausener Chor Cantabile.

Er hat schon Sonja Zietlow, Atze Schröder oder Stefan Raab in die Köpfe geschaut. Thorsten Havener errät streng geheime PIN-Nummern und weiß, wohin sein Gegenüber in den Urlaub fährt. "Wie hat er das bloß gemacht?" fragt sich zwangsläufig jeder. Dabei schaut er nur genauer hin. Am 29. Januar demonstriert er, wie leicht er den Körpersprache-Code entschlüsselt. Baustelle Europa - ein Pole packt aus. Oder ein? Am 30. Januar ist der außergewöhnliche Humor des Holzfällersohns Marek Fis zu erleben. Marek plaudert aus seinem Leben mit Rosetta, den Schwierigkeiten in Polen und dem neuen Leben in Deutschland. Jeder bekommt sein Fett weg. "Natürlich Fis" zeigt einen Menschen, der viel erlebt hat und noch viel vor hat. "Endlich 50!", sagt Thomas Reis am 30. Januar. Aber was? Jahre auf dem Buckel? Euro aufm Konto? Kinder an der Backe? Promille beim Blasen? Von allem etwas? Vermutlich letzteres. Wer Reis kennt, weiß, dass sich der Mann bewährt hat als Animateur geriatrischer Selbsthilfegruppen.

INFO Die Shows beginnen jeweils um 20 Uhr im Albert-Einstein-Forum. Karten sind in der Vorverkaufsstelle im Kaarster Rathaus erhältlich oder online über www.kaarst.de unter kabarett, kleinkunst, kaarst beziehungsweise http://www.reservix.de/tickets-3k-kabarett-kleinkunst-kaarst/t8262

(NGZ)
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