Kaarst Klimaschutzpreis -: Teilnahmefrist bis 31. März verlängert

Kaarst · Aufgrund der mangelnden Resonanz haben die Stadt Kaarst und RWE Deutschland die Teilnahmefrist für den Klimaschutzpreis 2016 verlängert. Noch bis zum 31. März 2016 können Wettbewerbsbeiträge eingesandt werden. Bereits zum Jahreswechsel hatte die Stadt Kaarst aufgerufen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. "Bei einem Preisgeld von 2.500 Euro für viele Initiativen ein lohnendes Angebot", findet Bürgermeisterin Ulrike Nienhaus. "Umso mehr erstaunt es mich, dass bisher keine Bewerbungen eingegangen sind.

Ich bin sicher, dass es verschiedene Aktivitäten und Projekte in der Stadt gibt, die hier gemeldet werden könnten." Gezielt werde die Verwaltung noch einmal Schulen und Kindertagesstätten anschreiben, kündigt sie an. Der Klimaschutzpreis wird zum zweiten Mal gemeinsam von der Stadt Kaarst und RWE Deutschland ausgeschrieben. Bewerben kann sich jeder, der vor Ort Projekte und Aktionen für den Klima- und Umweltschutz durchgeführt hat: etwa zur Energieeinsparung, zum Einsatz neuer Technologien bei der Wärmeerzeugung oder zum Gewässerschutz.

Die Neuanlage eines Biotops oder einer Streuobstwiese ist genauso willkommen, wie Aktionen in Schulen und Kitas, Ideen im Bereich neuer Techniken von Unternehmen oder Bürgern. Auskünfte rund um den Klimaschutzpreis gibt Kathrin Kirschning bei der Stadt gerne telefonisch (02131 987 572) oder per E-Mail (kathrin.kirschning@kaarst.de).

(NGZ)
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