Unterwegs Pfarrcäcilienchor auf dreitägiger Tour in Belgien

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (wow) Einmal im Jahr begeben sich die Sängerinnen und Sänger des Pfarrcäcilienchors auf Chorfahrt. Dieses Mal ging es für drei Tage nach Belgien. Das Pensum für den Chor der katholischen Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt war durchaus umfangreich, denn gleich drei Städte standen auf dem Besuchsprogramm: Gent, Brügge die Hauptstadt Brüssel.

HÜCKESWAGEN (wow) Einmal im Jahr begeben sich die Sängerinnen und Sänger des Pfarrcäcilienchors auf Chorfahrt. Dieses Mal ging es für drei Tage nach Belgien. Das Pensum für den Chor der katholischen Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt war durchaus umfangreich, denn gleich drei Städte standen auf dem Besuchsprogramm: Gent, Brügge die Hauptstadt Brüssel.

Gute Tradition ist bei den Chorfahrten das Schlemmer-Frühstück auf der Hinfahrt. "Wieder einmal hatten wir so viel zu Essen dabei, dass der Platz auf dem Tisch in der Raststätte gar nicht ausreichte", berichtete Vorsitzende Claudia Pille nach der Rückkehr schmunzelnd. In Gent angekommen, wurden die Chormitglieder in zwei Gruppen aufgeteilt und bekamen in einer kurzweiligen Stadtführung die Stadt gezeigt, ehe es am Nachmittag weiter nach Brügge ging.

Dort stand am zweiten Tag ebenfalls eine Stadtführung an, bei der den Chormitgliedern vor allem die Schilderung der unterschiedlichen Foltermethoden im Mittelalter in Erinnerung blieben. Damit die Stimmung sich dadurch jedoch nicht eintrübte, gingen sie auf eine Grachtentour, die durch die flotten Sprüche eines launigen Bootsführers zu einer sehr lustigen Angelegenheit wurde.

Die gute Laune wurde durch den anschließende Brauerei-Besuch mit Führung und - natürlich - Verkostung noch weiter gesteigert.

Tag drei führte die Chormitglieder in die belgische Hauptstadt Brüssel, wo Atomium und Männeken Pis auf dem Programm standen. Neben der Stadtrundfahrt im Bus bestand noch die Gelegenheit, das alte Brüssel zu Fuß zu erkunden, ehe es nach drei sehr schönen Tagen wieder nach Hückeswagen ging. Natürlich nicht ohne einen weiteren Raststätten-Stopp, um die Reste des Frühstücks zu verputzen.

Wichtig auch bei dieser Tour war der Gedanke, die Chorgemeinschaft zu pflegen - was ausgezeichnet gelang.

(wow)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort