Triathlon Peter Sehnke beendet in Roth seinen insgesamt 20. Ironman-Wettbewerb

Hückeswagen · ROTH/HÜCKESWAGEN (büba) Zwei Wochen nach dem Frankfurt Ironman, bei es dem Peter Sehnke nur mit Mühe in der vorgegebenen Maximalzeit ins Ziel geschafft hatte (die BM berichtete), startete der Hückeswagener Triathlet am Wochenende zum mittlerweile elften Mal bei seinem Lieblingswettkampf im fränkischen Roth. Und sein Ziel, in seinem 20. "Langdistanz-Jahr" den 20. Langdistanz-Wettkampf auch zu beenden, hat er erreicht. Nach seiner Rückkehr berichtete er gestern: "Pünktlich zum Wettkampftag wurde das Wetter richtig gut, so dass wir optimale Bedingungen hatten und was unter anderem ja auch den Fabelweltrekord von Jan Frodeno ermöglichte.

 Ein abgekämpfter Peter Sehnke im Ziel mit Sohn Simon.

Ein abgekämpfter Peter Sehnke im Ziel mit Sohn Simon.

Foto: Sehnke

ROTH/HÜCKESWAGEN (büba) Zwei Wochen nach dem Frankfurt Ironman, bei es dem Peter Sehnke nur mit Mühe in der vorgegebenen Maximalzeit ins Ziel geschafft hatte (die BM berichtete), startete der Hückeswagener Triathlet am Wochenende zum mittlerweile elften Mal bei seinem Lieblingswettkampf im fränkischen Roth. Und sein Ziel, in seinem 20. "Langdistanz-Jahr" den 20. Langdistanz-Wettkampf auch zu beenden, hat er erreicht. Nach seiner Rückkehr berichtete er gestern: "Pünktlich zum Wettkampftag wurde das Wetter richtig gut, so dass wir optimale Bedingungen hatten und was unter anderem ja auch den Fabelweltrekord von Jan Frodeno ermöglichte.

Am Wettkampftag war für mich um 3 Uhr die Nacht zu Ende, und ich konnte ab 5 Uhr die tolle Atmosphäre am Schwimmstart genießen. Mein Start war dann um 7.25 Uhr. Meine Schwimmzeit war unerklärlich schlecht, so dass ich vielleicht besser noch mal einen Schwimmkursus belegen sollte. Das Radfahren und der abschließende Marathon liefen aber richtig gut. Bei Kilometer 30 wurde ich von meiner Familie - die ja schon seit einigen Jahren regelmäßig die Sportler als freiwillige Helfer an einem Verpflegungsstand unterstützt - nochmals mit Getränken, Obst und Energieriegeln versorgt.

Letztendlich war ich mit 13:24 Stunden mehr als eine Stunde schneller als vor zwei Wochen in Frankfurt. Roth war - wie immer - eine Reise wert."

(RP)
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