Blickpunkt Politik Michaela Engelmeier weiter im SPD-Regionalvorstand

Hückeswagen · BERGISCHES LAND (rue) Mit großer Mehrheit von 89 Prozent wurde die oberbergische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Michaela Engelmeier bei der Regionalkonferenz der SPD-Region Mittelrhein bereits zum sechsten Mal in Folge zur stellvertretenden Regionalvorsitzenden gewählt. Der Vorsitzende des Kreisverbands, Thorsten Konzelmann, sieht darin eine Bestätigung der guten Arbeit Engelmeiers.

BERGISCHES LAND (rue) Mit großer Mehrheit von 89 Prozent wurde die oberbergische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Michaela Engelmeier bei der Regionalkonferenz der SPD-Region Mittelrhein bereits zum sechsten Mal in Folge zur stellvertretenden Regionalvorsitzenden gewählt. Der Vorsitzende des Kreisverbands, Thorsten Konzelmann, sieht darin eine Bestätigung der guten Arbeit Engelmeiers.

Diese sagte: "Ich freue mich, dass ich erneut das Vertrauen von so vielen Delegierten erhalten habe. Dies ist Ansporn und Auftrag zugleich, meine erfolgreiche Arbeit in der Region fortzuführen." Ihre politischen Schwerpunkte für die Region liegen in der Sozialpolitik, dem Sport und der Flüchtlingsarbeit. Ein Signal setzten die Delegierten der SPD, die sich aus den zwölf Kreisen der Region Mittelrhein zusammensetzen, gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Einigkeit bestand bei allen: Die Sozialdemokratie werde den alten und den neuen Rechten mit aller Kraft entgegentreten.

Rechtsextreme müssten gestellt werden, ihre vermeintlichen Inhalte durch Argumente entkräftet werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Rassistisch motivierte Straftaten müssten geahndet werden. Die SPD strebt dabei ein breites gesellschaftliches Bündnis an, denn nur durch die Stärkung des sozialen Zusammenhalts entziehe man den Rechtsradikalen den Nährboden.

(RP)
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