Feuerwehr Kameraden der Ehrenabteilung treffen sich bei Grünkohl und Landbier

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (rbrt) Es waren weniger die Erinnerungen an Großbrände und sonstige Einsätze, die am Donnerstagabend beim Treffen der Ehrenabteilung der Feuerwehr im Mittelpunkt standen. Vielmehr redeten die ehemaligen Feuerwehrleute in der Gaststätte "Beverblick" "über Politik, Sport und Krankheiten", erzählte Manfred Flosbach. 40 ehemalige Kameraden der Löschgruppen Holte, Herweg, Straßweg und des Löschzuges Stadt waren bei Grünkohl, Mettwurst, Kölsch und bergischem Landbier zusammengekommen. "Bei unseren Treffen geht es immer lustig zu", erzählte Flosbach. Der 69-Jährige freute sich, dass auch Bürgermeister Dietmar Persian an die Bever gekommen war, um Zeit mit den Ehemaligen zu verbringen. Etwa drei- bis viermal im Jahr kommen die ehemaligen Feuerwehr-Kameraden zusammen.

 Drei- bis viermal im Jahr trifft sich die Ehrenabteilung der Feuerwehr. Am Donnerstag kamen die ehemaligen Feuerwehrleute im "Beverblick" zusammen.

Drei- bis viermal im Jahr trifft sich die Ehrenabteilung der Feuerwehr. Am Donnerstag kamen die ehemaligen Feuerwehrleute im "Beverblick" zusammen.

Foto: Hertgen

HÜCKESWAGEN (rbrt) Es waren weniger die Erinnerungen an Großbrände und sonstige Einsätze, die am Donnerstagabend beim Treffen der Ehrenabteilung der Feuerwehr im Mittelpunkt standen. Vielmehr redeten die ehemaligen Feuerwehrleute in der Gaststätte "Beverblick" "über Politik, Sport und Krankheiten", erzählte Manfred Flosbach. 40 ehemalige Kameraden der Löschgruppen Holte, Herweg, Straßweg und des Löschzuges Stadt waren bei Grünkohl, Mettwurst, Kölsch und bergischem Landbier zusammengekommen. "Bei unseren Treffen geht es immer lustig zu", erzählte Flosbach. Der 69-Jährige freute sich, dass auch Bürgermeister Dietmar Persian an die Bever gekommen war, um Zeit mit den Ehemaligen zu verbringen. Etwa drei- bis viermal im Jahr kommen die ehemaligen Feuerwehr-Kameraden zusammen.

Feuerwehrleute, die das 60. Lebensjahr erreichen, treten aus dem aktiven Dienst aus und werden in die Ehrenabteilung übernommen. Der Grund: Die Belastung, die bei den Einsätzen auf den Körper einwirken, wird zu groß.

(RP)
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