Vereinsticker JC Mifune holt zweimal Silbermedaille

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (rue) Mit vier Judoka ging der JC Mifune bei den 7. landesweiten Special Olympics in Essen an den Start. Die Hückeswagener beendeten das Judoturnier mit zweimal Silber und zwei vierten Plätzen, berichtet Betreuer Eddy Tscheschlog. Insgesamt gingen in Essen mehr als 160 Teilnehmer auf die Matte - aufgeteilt wurden Männer und Frauen in drei Gruppen: WK 1 (nur starke Judoka, die im Stehen kämpfen dürfen), WK 2 (Judoka können sich aussuchen, ob sie im Stand oder am Boden kämpfen) und WK 3 (Schwerbehinderte, die durch ihre Krankheit nur am Boden kämpfen können). Robin Leisen holte sich in der WK 2 bis 63 Kilo Silber und damit den zweiten Platz. Ben Musaeus (WK 2 bis 70 Kilo) hatte zwar die meiste Kampferfahrung, aber auch seine Gegner werden immer stärker, so dass er nicht dagegen halten konnte und auf Platz vier landete. Leo Petersberg (WK 2 bis 75 Kilo) gewann seinen ersten Kampf, musste sich dann einem holländischen Gegner mit Schwarzgurt geschlagen geben, um seinen dritten Kampf wieder für sich zu entscheiden und Platz zwei zu holen. Sebastian Ziemski (WK 2 bis 76 Kilo) war zum ersten mal auf einem Judoturnier und machte es seinen vier Gegnern zumindest sehr schwer. "Durchsetzen konnte er sich leider noch nicht so stark", berichtet Tscheschlog.

HÜCKESWAGEN (rue) Mit vier Judoka ging der JC Mifune bei den 7. landesweiten Special Olympics in Essen an den Start. Die Hückeswagener beendeten das Judoturnier mit zweimal Silber und zwei vierten Plätzen, berichtet Betreuer Eddy Tscheschlog. Insgesamt gingen in Essen mehr als 160 Teilnehmer auf die Matte - aufgeteilt wurden Männer und Frauen in drei Gruppen: WK 1 (nur starke Judoka, die im Stehen kämpfen dürfen), WK 2 (Judoka können sich aussuchen, ob sie im Stand oder am Boden kämpfen) und WK 3 (Schwerbehinderte, die durch ihre Krankheit nur am Boden kämpfen können). Robin Leisen holte sich in der WK 2 bis 63 Kilo Silber und damit den zweiten Platz. Ben Musaeus (WK 2 bis 70 Kilo) hatte zwar die meiste Kampferfahrung, aber auch seine Gegner werden immer stärker, so dass er nicht dagegen halten konnte und auf Platz vier landete. Leo Petersberg (WK 2 bis 75 Kilo) gewann seinen ersten Kampf, musste sich dann einem holländischen Gegner mit Schwarzgurt geschlagen geben, um seinen dritten Kampf wieder für sich zu entscheiden und Platz zwei zu holen. Sebastian Ziemski (WK 2 bis 76 Kilo) war zum ersten mal auf einem Judoturnier und machte es seinen vier Gegnern zumindest sehr schwer. "Durchsetzen konnte er sich leider noch nicht so stark", berichtet Tscheschlog.

Sein Fazit fällt sehr positiv aus, denn alle seine Schützlinge sammelten reichlich Kampferfahrung. An seiner Seite fungierte Veronika Tscheschlog als zweite Betreuerin.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort