Gut Gemacht Betreiber der Tapasbar haben ein Herz fürs "Café Liebenswert"

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (büba) Das "Café Liebenswert" des Kinder- und Sozialwerks Gotteshütte im oberen Island besteht seit 2009 und ist eine Anlaufstelle für junge Mütter, die Hilfestellung in den Bereichen Partnerschaft, Verhütung, gesunde Entwicklung des Kindes, Berufsfindung oder einfach eine Beratung bei ihrer Herausforderung als Mutter brauchen. Das Projekt erhält zwar finanzielle Unterstützung durch den Kreis, ist dennoch jedes Jahr aufs Neue auf Spenden angewiesen. Beim Tanz in den Mai, den die benachbarte Tapasbar der Familie Jimenez im Kultur-Haus Zach veranstaltet hatte, waren 120 Euro für das "Café Liebenswert" gesammelt worden, die die Wirte der Tapasbar auf 150 Euro aufstockte. "Wir spenden bereits zum zweiten Mal ans ,Café Liebenswert', da diese Einrichtung sehr wichtig ist und die Mitarbeiter dort eine großartige Arbeit leisten", sagte Katharina Jimenez bei der Spendenübergabe. Sie würden sich wünschen, wenn sich mehr Spendenfreudige finden könnten. Denn die dort betreuten jungen Müttern seien sehr glücklich über diese Einrichtung und das Angebot. Zudem verrichteten die Mitarbeiterinnen ihre Arbeit mit Herz und Seele. Das Café sei weiterhin auf Spenden angewiesen, mit denen beispielsweise Erhaltungs- und Unterhaltskosten, Material sowie Lebensmittel finanziert würden. "Das ,Café Liebenswert' ist wirklich zu unserer Herzensangelegenheit geworden",versicherte Katharina Jimenez.

 Katharina Jimenez (2. v. r.) vom Island-Lokal "La Casa de las Tapas" überreichte den Scheck an (v. l.) Christine Schiffer, Kerstin Müller und Denny Rappold-Burmester.

Katharina Jimenez (2. v. r.) vom Island-Lokal "La Casa de las Tapas" überreichte den Scheck an (v. l.) Christine Schiffer, Kerstin Müller und Denny Rappold-Burmester.

Foto: Jimenez

HÜCKESWAGEN (büba) Das "Café Liebenswert" des Kinder- und Sozialwerks Gotteshütte im oberen Island besteht seit 2009 und ist eine Anlaufstelle für junge Mütter, die Hilfestellung in den Bereichen Partnerschaft, Verhütung, gesunde Entwicklung des Kindes, Berufsfindung oder einfach eine Beratung bei ihrer Herausforderung als Mutter brauchen. Das Projekt erhält zwar finanzielle Unterstützung durch den Kreis, ist dennoch jedes Jahr aufs Neue auf Spenden angewiesen. Beim Tanz in den Mai, den die benachbarte Tapasbar der Familie Jimenez im Kultur-Haus Zach veranstaltet hatte, waren 120 Euro für das "Café Liebenswert" gesammelt worden, die die Wirte der Tapasbar auf 150 Euro aufstockte. "Wir spenden bereits zum zweiten Mal ans ,Café Liebenswert', da diese Einrichtung sehr wichtig ist und die Mitarbeiter dort eine großartige Arbeit leisten", sagte Katharina Jimenez bei der Spendenübergabe. Sie würden sich wünschen, wenn sich mehr Spendenfreudige finden könnten. Denn die dort betreuten jungen Müttern seien sehr glücklich über diese Einrichtung und das Angebot. Zudem verrichteten die Mitarbeiterinnen ihre Arbeit mit Herz und Seele. Das Café sei weiterhin auf Spenden angewiesen, mit denen beispielsweise Erhaltungs- und Unterhaltskosten, Material sowie Lebensmittel finanziert würden. "Das ,Café Liebenswert' ist wirklich zu unserer Herzensangelegenheit geworden",versicherte Katharina Jimenez.

Dort finden regelmäßige Treffen zu Mutter-Kind-Spielen statt, oder es wird gemeinsam gekocht. Jimenez: "Der Kontakt ist stark beziehungsorientiert, und die jungen Frauen haben großes Vertrauen zu den Mitarbeiterinnen Kerstin Müller und Martina Freund." Die Familie Jimenez kündigte an, dass auch zwei Euro pro Karte für ihre Silvesterparty dem "Café Liebenswert" gespendet werden.

(RP)
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