Unterstützung Sparkasse stiftet DLRG neue Betten für Rettungsschwimmer

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (büba) Dank eines Zuschusses der Sport- und Sozialstiftung der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen können es sich die ehrenamtlichen Helfer der DLRG Hückeswagen jetzt in acht neuen Betten in der Wachstation gemütlich machen. Michael Scholz, Marketingleiter der Sparkassenstiftung, wünschte den Helfern "allzeit volle Betten", als er jetzt zur offiziellen Übergabe in die Wache an der Zornigen Ameise kam.

 DLRG-Vorsitzender Wolfgang Neuhaus (l.) und weitere Lebensretter freuten sich über die Spende der Sparkasse. Deren Marketingleiter Michael Scholz (2. v. r.) schaute sich die neuen Betten jetzt an.

DLRG-Vorsitzender Wolfgang Neuhaus (l.) und weitere Lebensretter freuten sich über die Spende der Sparkasse. Deren Marketingleiter Michael Scholz (2. v. r.) schaute sich die neuen Betten jetzt an.

Foto: Teckentrup

HÜCKESWAGEN (büba) Dank eines Zuschusses der Sport- und Sozialstiftung der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen können es sich die ehrenamtlichen Helfer der DLRG Hückeswagen jetzt in acht neuen Betten in der Wachstation gemütlich machen. Michael Scholz, Marketingleiter der Sparkassenstiftung, wünschte den Helfern "allzeit volle Betten", als er jetzt zur offiziellen Übergabe in die Wache an der Zornigen Ameise kam.

In den Wintermonaten hatten die Helfer den Schlaf- und Umkleideraum renoviert, wobei die alten Betten, die mehr als 40 Jahre alt und entsprechend marode waren, entsorgt wurden. "Somit kam der Zuschuss von 900 Euro für die neuen Betten zur rechten Zeit", berichtet Carina Teckentrup, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit bei der DLRG. Benötigt werden die Betten insbesondere für Rettungsschwimmer, die an den Wochenenden Wachdienst an der Bever-Talsperre machen wollen, aber nicht in Hückeswagen wohnen.

Die Sport- und Sozialstiftung der Sparkasse hat die DLRG-Ortsgruppe in den zurückliegenden Jahrzehnten schon mehrfach mit Spenden unterstützt. Teckentrup: "Die DLRG arbeitet rein ehrenamtlich, bekommt aber leider nur sehr wenige öffentliche Zuschüsse." Somit müssten die Helfer die Kosten für die Beschaffung von Rettungsgeräten sowie den Unterhalt von Wachstation, Rettungsbooten und Einsatzfahrzeug durch die Ausrichtung von Festen wie Drachenbootrennen und Sommerfest selber erwirtschaften oder seien auf Spenden angewiesen.

(RP)
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